am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

re:publica – fetzen (3)

der dritte tag. ist mir persönlich ein wenig mißglückt, muß ich sagen. leider, denn eigentlich war da eine menge drin. nur ich war wohl irgendwie schon alle. was nicht gerade für mich spricht, ich weiß. ;-)

das mit den märchen leider verpaßt, bzw. aufgegeben. hatte einfach kein sitzfleisch für einen defekten beamer. und weiß deshalb jetzt nicht, wovon frau david gesprochen haben mag. darüber bin ich sehr traurig.

irgendwie traurig war auch die zweite und letzte frauenveranstaltung der veranstaltung, die babykotze, wie das nur mit frauen besetzte podium allgemein verkürzt genannt wurde. das ebenfalls titelimmanente iphone wurde also gleich mal unterschlagen. aber was solls, kotze ist schließlich das wesentlich lebendigere element. ansonsten, themen und stichwörter, die ich seit jahren nicht gehört habe: quotendifferenzen, die männerfrage und die gänzlich deplazierte opfer-täter-verteilung. eigentlich kaum zu fassen. ich knapse noch daran, und melde mich wieder, wenn mir was durchdachtes und möglicherweise sogar konstruktives eingefallen ist.

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