am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

hirn und himmel

das ist mal wieder so ein wochenende, an dem ich das internetlesen verabscheue. vor allem natürlich mein pflichtleseprogramm in den kommentarkellern des hsb. das ist ein so schönes berlinblog, aber dort verwächst sich zur zeit jedes x-beliebige thema in zwei, drei schritten zur kommentarsarrazinade. und dann kreiert ein anonymes stimmviech übelster sorte auch noch die zauberhafte bezeichnung gutmenschopfer. ohne jeglichen nachvollziehbaren zusammenhang, versteht sich. manchmal bin ich es einfach leid.

mein einziger trost ist ja, daß es es in den ganz normalen medien auch nicht anders zugeht. im gegenteil. wie sonst erklärt sich unter diesem ausgezeichneten artikel über das leben und leiden von kindern damals wie heute der absurde abgrund des ersten kommentars?

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