mit drei oder vier anderen bin ich zu einem wettlesen geladen. es ist nur ein kleiner rahmen, eine stadtbibliothek vielleicht. ich weiß es nicht, ich kenne den ort nicht. ich kann dann auch nicht wirklich teilnehmen, weil unaufhörlich blut aus meiner nase läuft. ich drücke mich in irgendwelchen ecken herum und versaue ein t-shirt nach dem anderen. so kann ich doch nicht unter die leute. nicht einmal den anderen teilnhemern kann ich zuhören. bei all dem bin ich dennoch ziemlich entspannt und lache viel.
später will ich G davon erzählen, aber die mag davon nichts hören. stattdessen springt sie aus dem fenster. in dem moment ist dann schluß mit entspannung.