am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

7 Gedanken zu „“

  1. Sobald das Vermissen groß genug ist, liebt es sich ganz schwer und schmerzlich. Dann hilft es auch nicht, den Teddy zu umarmen und an die gemeinsame Zeit vor der Ferne zu denken. Dann tut alles nur noch weh. Aber nur manchmal, nicht immer. Mich z.B. lenkt aktuell die WG-Suche ab, das Fahrradfahren und Papierkram erledigen, doch abends bin ich wieder allein, obwohl und gerade weil ich das Glück habe, einen Partner gefunden zu haben.

    Zusammengefasst: Fernbeziehung ist doof. Die meiste Zeit verbringt man im Kopf, beim Partner, und vermisst einander. Die Treffen hingegen sind immer wundervoll, weil: man hat sich vermisst.

    (Falls du das gemeint hast.)

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