am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

knochenarbeit. erst versuche ich, die leiche meines vater in handliche stücke zu zerlegen. dabei stelle ich fest, daß auch so nicht weiß, wohin damit. dann will ich wissen, was in seinem kopf ist und versuche, die schädedecke mit einem küchenmesser zu öffen. auch das funktioniert nicht, weil das messer keine säge hat. schließlich assistiere ich bei einer pferde-op. das tier ist betäubt, aber es steht noch. schultern und kopf sind bedeckt mit einer decke. als ich darunter sehe, stelle ich fest, daß der gaul aufwachen will. von den beiden operateuren ist aber keine spur, die besaufen sich gerade in irgendeinem hinterzimmer. ich zerre einen von ihnen herbei, weil ich keine ahnung habe. er aber auch nicht, er schnitzt nur einfach an einem hinterbeinknochen des pferdes herum, das längst zu boden gegangen ist. beim aufwachen denke ich an geld.

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