jede nacht am see ist anders. gut gegessen diesmal, kaum alkohol getrunken. besser so, besser für mich. viel reden, manches versuchen, dann in gedanken in kreisen über die wiese gehen. für eine weile, nur für mich. es hilft nichts. was verloren ist, muß für verloren erklärt werden. und ich rede jetzt nicht vom schreiben, nicht nur zumindest. ich denke an meine vertrakte menschenuntauglichkeit, die unfähigkeit, einen einfachen anfang zu machen. oder einen schritt weiter zu gehen.
doch alles das muß sein. und kreisen in der nacht, durch die gegenwart, die stimmen der anderen, ohne anzuhalten. nur die gedanken nach einer weile. stehen. das beruhigt.