schwimmen. ist doch jedes jahr das beste, auch wenn es diesmal im regen stattfand. ohne schwimmtier habe ich mich auf die lyrikstrecke gewagt, als einzige, und deshalb natürlich gewonnen. hat aber keineR gemerkt, zum glück.
die panik der letzten tage legt sich langsam. was verloren ist, ist verloren. und wieder rede ich nicht vom schreiben, sondern von dingen, die ich weniger kann. oder überhaupt nicht. das manko menschenscheu, das ich gleich sofort wieder mit füßen treten werde, um unter menschen zu gehen.
noch so eine nacht in klagenfurt.