am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wie das schreiben (mich) immer wieder von vorn beginnt, immer wieder bei null. wie ich immer wieder vor dem nichts stehe oder mitten darin. wie ich suche, versuche, mich verliere. einzig die angst, ob ich jemals wieder etwas finde.

so ist es eine bereicherung, schreiben zu wollen und schreiben zu können. und ebenso das, was mir mein leben von grund auf ruiniert haben wird. irgendwann womöglich.

nur jetzt. (noch nicht.)

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner