fleißarbeiten erledigt. das heißt listen schreiben, jahreszahlen verteilen, durchdenken und korrigieren, immer mit dem taschenrechner neben der tastatur. das alles auch notieren, das gehört dazu. dieses puzzeln, vor allem bei der menge an material, bei den vielen zeitebenen, bei der zeitspanne überhaupt. ich werde alt und so auch die menschen, über die ich schreiben möchte. offensichtlich
namen und alter des personals sind nun also sortiert, damit das material grob strukturiert, vor allem in bezug auf die zeitabläufe. so auch mögliches von unmöglichem separiert, das hilft, tragfähig weiterschreiben zu können. kapitel lassen sich auf die art noch nicht formieren, aber fünf inhaltlich voneinander abgegrenzte teile zeichnen sich ab. oder möglicherweise vier, genau kann ich das dann doch noch nicht sagen. es ist aber genug, zunächst einmal, um die lücken zu erkennen, in die sich das leben schreiben wird.
jetzt wieder träumen. danach greifen, wenn möglich. in die luft, alles ist luft. noch.