am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

going (4)

well. den ganzen tag viel zu tun gehabt, sachen erledigen, geld verdienen, balkonregal umbauen. (warum auch immer.) geschrieben wieder erst spät, es war schon dunkel, obwohl ich mit der anstehenden szene und zwei dialogfetzen aufgewacht bin, sie sogar notiert habe. das gefällt mir nicht, aber es scheint zu funktionieren. einstweilen. in zwei stunden über eine halbe seite grobes material geschrieben, an dem ich mich dann entlanghangeln, es zurechtbiegen und ausweiten kann, morgen oder übermorgen. das ist fantastisch.

strecke machen, so habe ich das früher genannt. ich erinnere mich. einen pfad ins dickicht schlagen. ein versuch, mehr ist es nie.

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