am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

going (6)

fühlt sich gut an, besser noch als ich dachte, schon am nachmittag loszulegen mit dem schreiben. es ist noch nicht dunkel, da ist alles nötige und mein möglichstes schon getan. zufriedenheit stellt sich ein, beinah automatisch. oft genug ist es ja anders, da komme ich erst am abend zum schreiben und denke vor mitternacht nicht einmal daran, nach einem tagesabschluß zu suchen. auch wenn es sein muß, es ist einfach nicht möglich.

heute dagegen ist das zweite kapitel so gut wie fertig geworden, noch vor acht. es fehlt nur noch eine letzte durchsicht, um diese erste fassung abheften zu können. ins grobe sozusagen, um von dort aus weitermachen zu können. ein schlachtplan ist ebenfalls notiert. für ungefähr die erste hälfte der geplanten 100 seiten torso stehen erste richtlinien auf dem papier, das ist sehr beruhigend und erleichtert die kontinuierliche arbeit.

auch die umkehrung der reihenfolge war hilfreich, die strukturarbeit in den abend, ins dunkel zu legen. scheint mir nur natürlich.

jetzt: schlafen. oder liegen oder lesen. träumen auf jeden fall. (gutnacht)

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