am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

keine klagen (41)

nachtrag.

klagenfurt kommt und geht, seit jahren und jahrzehnten jetzt. im sommer versinke ich in literatur, glückselig beinah, in die erkenntnis auch, was alles zu tun ist. zu tun wäre. dann ist es vorbei, irgendwie, nur eine seltsame, hohle sehnsucht bleibt. nur in diesem jahr scheint es anders. die sehnsucht bleibt gefüllt, verstärkt durch zufällige begegnungen und bewußt gewählte lesungen. eine zumutung.

ich weiß, was zu tun ist. ich mag da nicht lügen. ach, alles steht und fällt mit einem job, der mich am leben hält. jetzt.

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