schreibzeit ist nicht nur anderswo, schreibzeit ist immer auch hier. schreibzeit ist ganz besonders auch hier.
heute war schreibaustauschvormittag, die so wichtige 14-tägige deadline. mein derzeitiges schreibtempo ist allein dieser, von außen vorgegebenen taktung geschuldet. dabei bin ich so tief drin, so fest verankert im text, dass mir kaum noch etwas danebengeht. auch das trägt natürlich zum zügigen vorankommen bei.
wobei zügig oder gar schnell? zirka zwanzig seiten in vier wochen scheint auf anhieb nicht so viel zu sein. wenn ich aber den gehalt des aktuellen kapitels gewichte, aus dem durchaus ein eigenes buch hätte werden könnte. dann bin ich sogleich befriedet.
das ding wird gut. und immer besser.
nach dem schreibaustauch also gleich nach hause an den schreibtisch und die aktuellen zehn seiten bereinigt. zügig. jetzt geht es an den kapitelabschluss, auch das keine ungewichtige strecke.
gleich morgen vielleicht. oder spätestens sonntag, montag.
“das ding wird gut. und immer besser.”
Ich vernehme es voller Spannung und Erwartung. (Darf ich doch sagen?)
aber sicher doch darfst du. möchtest du testlesen, parallel mit frau kaltmamsell? (in ein paar monaten.)
Gerne. Am liebsten mit Arbeitsauftrag, weil ich sonst vielleicht nicht aus dem Lehrer-Literaturtheoretiker-Modus herauskomme? Oder brauchst du gerade so etwas?
: )))
ja klar, anleitung gibt es dazu.