am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

summer in the city

seit sonntag ist es heiß, zu heiß. es ist sommer. tagsüber kocht mein hirn, das hilft nicht gerade bei der arbeit. welche auch immer. nachts schwitze ich in der schwüle, egal wie ich mich kleide, lagere oder wie weit ich alle fenster öffne.

eigentlich mag ich ja den sommer, aber doch nicht immer gleich so. heiß! die hände sind geschwollen, der blutdruck im keller, für meine verhältnisse. also ausnahmweise mal im unteren optimalen bereich. spät am nachmittag meist haut es mich hin, und ich schlafe wie ein stein. nackt und unansehnlich, wie es eben ist mit bald sechzig, alt und krank. danach bin ich dementsprechend verwirrt. ist es jetzt schon morgen? oder abend? und wer bin ich eigentlich?

jetzt geht gerade ein wetter draußen. der regen kühlt alles runter, wie es sich gehört.

so ist gut.

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