am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bonding (143)

es läuft gut, aber langsam. eben bin ich in etwa bei der hälfte der vorgenommenen seitenzahl angekommen. wenn ich mir das genau aansehen, dann ist das nicht optimal. keine ahnung, ob ich das bis zum 10. januar schaffe. vermutlich ist es aber kein problem, eine woche anzuhängen. wobei in der woche mein urlaub dann schon mein urlaub vorbei sein wird.

es könnte durchaus auch sein, dass der gröbste dreck langsam mal ausgemistet ist. das wirre herumgeschwafel zu beginn, als ich noch nicht so recht wusste, wo es langgeht. das muss ja irgendwann besser werden. hoffe ich.

gut wiederum ist, dass ich wie eine wahnsinnige kürze. manchmal sogar ganze abschnitte, die ich auf wenige zeilen eindampfe. ein bisschen macht mir das auch angst. ich hoffe, das ich nicht zu weit gehe und zuviel wegnehme. andererseits.

so weit habe ich noch keinen roman getrieben, auch den ersten nicht. mit etwas, das auf seine art schon ein lektorat ist, bevor der text überhaupt auch nur in die nähe eines richtigen lektorats gerät. vermutlich arbeitet nicht jede agentur so, könnte ich mir denken.

im grunde bin ich im glück. ich weiß es nur nicht.

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