am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bonding (148)

heute wollte ich pause machen. aber was soll das, es gibt nichts zu tun. es gibt viel zu tun, aber das meiste davon ist derzeit ziemlich egal. also schreiben.

einmal das fragmentarisch überarbeitete kapitel durchgegangen. hier und da ein wenig hängengeblieben, meistens an stellen, wo ich schon im ersten durchgang einiges geändert habe. ebenso die eher poetischen passagen, all das rätselhafte. das steht sicher immer noch nicht so recht. oder aber nie.

jetzt fertig, absolut fertig. dabei bin ich damit nur durch etwa ein viertel des gesamtmanuskriptes, mehr nicht. ob das so funktioniert, muss jetzt erstmal meine agentin beurteilen. ich weiß nur, dass ich exakt den ersten teil bearbeitet habe, der am ältesten ist. der teil, der im grunde noch vor einer etwa dreijährigen schreibpause entstanden ist. das war zufall, entschieden habe ich nach inhaltlichen kriterien. eine gute entscheidung.

und ein guter zufall.

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