am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sonntag

gestern abend hat sich der blutdruck einigermaßen erholt, aus den absoluten niederungen zumindest ist er wieder auferstanden, hat sich in den normalbereich begeben. wie es sich gehört, mal sehen, wie lange das hält.

es ist sonntag, ich arbeite nicht. ich höre musik, ich schaue kluge beiträge über haut und berühung in der arte mediathek. das ist schmerzhaft, aber nicht neu, alles nicht. dann lese ich etwas im guardian, nichts über corona, nur das nicht. etwas über die musik, die ich gehört habe.

ich putze das klo, immerhin, die pflanzen gieße ich nicht. seit tagen schon, immer vergesse ich das, sobald der frühling, das licht. das ist dumm. aber ich stelle die infos zusammen, die es zur überarbeitung meiner webseiten braucht. endlich, denn das steht an, das kann nicht mehr ewig warten.

ich esse, ich trinke, keinen alkohol, noch nicht. später vielleicht, erstmal tatort. oder auch nicht, vielleicht schreiben. vielleicht bloggen. keine ahnung.

morgen ist feiertag, das ist gut.

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