am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

urlaub

und ich arbeite, tag für tag, stunde um stunde. so wie immer. dabei geht es nicht nur um den übersetzungsmarathon, nebenbei erledige ich viel, was auf der liste steht. auch da hat sich einiges angehäuft. im grunde ist das gut, weil es bedeutet, dass ich wieder funktioniere. die erschöpfung hat sich verkrochen, vielleicht weil ich mich nicht mehr darum kümmere. so viel kraft ist zurückgekehrt. es ist aber auch irre, irgendwie, ich traue dem ganzen nicht. noch nicht. ich denke, da wartet arbeit. achtsamkeit oder so, ich bleibe mir trügerisch.

für morgen habe ich mir mehr leere vorgenommen. es soll der schönste tag der woche werden, sonne und licht. kein regen. da ruft das motorrad, nach wartung vor allem. luft und sprit tanken, bevor ich die stadt verlasse. gegen ende der woche, was nicht so ein schöner tag sein wird. so steht es bislang geschrieben. und vielleicht auch eine kleine runde fahren. nicht viel, nur zur gewöhnung.

dagegen spricht ein ziemlich genervter rechter arm. der, mit dem ich den computer bediene. selbst meine oberergonomische mausform fängt in letzter zeit an, mich zu quälen. das ist, wie es ist, das ist blöd. und heute ganz besonders. nun ja, das wird sich zeigen. was auch sonst, gleich morgen vermutlich.

ansonsten: lesen! das hat doch schon damals geholfen, schon immer. das weiß ich doch, darauf baut ja alles auf.

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