tage, an denen sich die welt unter mir dreht, als wollte sie sich wegbewegen. einfach abdrehen, ganz anderswo hin. das will ich auch. aber wo?
so vieles ändert sich derzeit, wie von selbst, oder es bietet sich an, das ändern. und das ist noch das wenigste. ich greife danach, nach dem wenigen, noch ohne zu wissen, was es ist, was es wird, was es sein könnte. irgendwann dann, später. oder auch nicht, wer weiß das schon.
ich versuche es trotzdem zu fassen, jetzt aber schnell, gerade noch rechtzeitig. den moment zurechtrücken, bevor es zu spät ist. jetzt ist die zeit, es ist eine freundliche zeit. und so grausam dabei.
ich weiß das.