am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bilder von mir

durch den wind. hier ist wasser sowieso und auch wind, den ganzen tag. da bin ich durch. mit dem rad durch den park, zu fuß auch, schiebend. man darf da nicht überall fahren. auch ist es eng und steil mitunter, und ich bin nicht sehr fit nach all den monaten zu hause. außerdem zeigt sich, dass das mir das nichts ist.

ich warte nicht, in ruhe, in gelassenheit, in der gewissheit, von der ich durchaus weiß. ich bin zu schnell, trotz allem, ich bleibe nicht stehen. ich stelle das rad nicht ab, ich öffne den rucksack nicht, ich hole nicht die kamera heraus. doch das alles muss man, wenn man bilder finden will.

langsam werden, still auch, alles eng stellen und konzentriert sein. um zu sehen, was ich kann.

was ich bin.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner