am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

endlich

ich sollte schreiben, wenigstens in dieses blog. jeden tag einen satz oder so, wenigstens. (nee, das wird ganz sicher nichts.) aber für heute vielleicht den, den ich schon so in etwa getwittert habe.

was ich habe, was mich hält im leben: dieses tiefe vertrauen in meine sterblichkeit.

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