am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bonding/167

das war abzusehen. ich mache weiter, ich arbeite, ich schreibe. jetzt ist die zeit. egal, was passiert. in weniger als zwei wochen bin ich wieder im geschirr, und was dann? zwei jobs, drei jobs und ganz am ende der text und das schreiben. wenn ich nicht mehr kann, nichts mehr weiß. ach, zur hölle!

heute also den gestern radikal heruntergekürzten text durchgegangen, geglättet, alle ideen eingearbeitet und mehr noch. und besser auch. (sogar etwas auf dem folgenden kapitel genommen und zu mir gezogen, weil es da besser passt.) und dann nochmal alles durchgegangen.

jetzt bleiben sieben oder acht seiten rahmenhandlung, die in dem kapitel mitten drinstecken. das hatte ich erstmal ausgelassen. das muss also noch, da hilft nichts. und das ist nicht ohne, diesmal.

aber wohl doch nicht mehr jetzt. das kommt dann morgen.

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