zerfetzt natürlich, immer zwischen allem und in der nacht. ich sammle und sortiere, in mir und auf zetteln. und ich ändere die schreibtaktik, wieder weg vom fragmentarischen. das steht mir nicht zu. das ist für andere, die es feiern können, das viele, das mäandernde. ich dagegen fange vorne an, wie die leser*innen. (vielleicht.) ich schreibe bis zum ende durch.
ich bin eine linie. es ist schon genug verwirrung, in allem.
ich weiß das ende, jetzt schon, ganz präzise sogar. der text wächst von hinten, das mag an der wenig kontinuierlichen arbeit daran liegen. das gefällt mir nicht.