am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

keine not

plötzliches schietwetter, jetzt am abend. nicht allzu kalt, aber nass eben. am morgen gab es noch sonne, wärme und einen spaziergang auf den fockeberg. was eine art müllhaufen ist, das kennt man ja aus berlin. was der krieg so hinterlässt. die straßenbahnen fahren hier offensichtlich gar nicht, das habe ich am nachmittag an einer haltestelle ablesen können. anderswo soll es einen verminderten betrieb geben, so stand es auf der messeseite. nun ja. es gab ein bisschen platz für haushaltskram, leergut wegtragen und so, zwischen bergbesteigung mit anschließendem frühstück in netter begleitung und der vorgesehenen lesung am abend. jetzt gleich also.

man merkt, ich bin nicht raus auf das messegelände. auch nicht sonstwie in den betrieb eingetreten, wie auch. ich hab immer noch keine ahnung. und womöglich tut es auch keine not, ich bin, was ich bin. das ist ohnehin sehr eigen und anders. das ist es, was zählt.

und langsam muss ich mal los. zu fuß. ist nicht weit.

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