gerade werden steine mit einem riesenwinkelschleifer (oder etwas ähnlichem) getrennt.
heute morgen habe ich nach den drei tagen abwesenheit über 200 mails durchkämmen müssen. weit über die hälfte war spam, ein drittel kam über eine liste, bei der ich mich wohl besser ausgeklinkt hätte für die zeit der abwesenheit. drei waren beruflich wichtig, eine privat. zusammengefaßt finde ich das unverhältnismäßig.
alle tage
schöne tage
was ich gestern noch für ein allergisches irgendwas gehalten habe, hat sich heute mitsamt fieber zu einer satten erkrankung entwickelt. die nacht kaum geschlafen, sondern in irgendwelchen denkspiralen herumgeirrt. verstärkt durch fieber natürlich. das wiederum nun für einen allgemeinen ermüdungszustand sorgt. gliederbleischwere. es gibt schönere tage. doch auch schlimmere, ohne frage.
daß aber unter mir, nach einem tag gnädiger pause, heute wieder pausenlos gelärmt und geackert wird – das nervt wirklich.
in dog we trust!
der spruch des tages, geklaut bei salamandra. (am 10.06.05, verlinken geht nicht.)
welten
seltsame erkenntnis heute, beinah ein schock, auch jetzt noch. soetwas wie telepathie vielleicht. oder mehr noch? ich kann es nicht sagen. vieles lebt zwischen traum und all den anderen über- oder unterwelten. kein problem eigentlich, alles altbekannt. oder vertraut zumindest, mir sowieso. ich engl.
aber als gemeinschaftsprodukt? quasi. wie soll ich es sagen? daß die vermeindlich leere geste anzukommen scheint, über kilometer hinweg. das ist neu.
entnervt
nach wie vor ist unter mir der tagebau in gang. es knirscht und reiselt, der boden vibriert, vom lärm mal ganz abgesehen. es kann sich nur um entkernung handeln. oder aber entnervung?
darüber hinaus riecht es wieder nach kaltem rauch. kann denn rauch durch die decke? löcher sind noch keine drin. soweit ich weiß zumindest.
außerdem fällt mir gerade ein: muß ich angst um den pc haben? darf der so rumgeschubst werden, wenn er läuft? festplattentechnisch meine ich…