am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

langsam

die dinge kommen nach und nach wieder in fluß. nicht der anstehende text, das (noch) nicht. aber anderes, alltagserledigungen, die den weg freimachen. (aber: gerade MEMORY herausgekramt und darin herumgeblättert. das ist nicht gut, das führt zu nix. alles unsinn denke ich, einfach nur schlecht. und peinlich dazu. aber loswerden kann ich es auch nicht. jetzt liegt es halt wieder da.)

online…

morgens um fünf krauche ich durch die wohnung, auf der suche nach schmerztabletten. gut, daß ich ein ordentlicher mensch bin, sie sind da, wo sie hingehören. ich schlafe weiter, träume von schmerz und habe angst aufzuwachen, bevor es vorbei ist. natürlich ist es das dann auch nicht.
die menschen im fernsehen sagen heute alle den schönen satz: und das ist die wahrheit, meine damen und herren. außer herr fischer, glaube ich. aber der redet auch so schnell und so schwungvoll, daß man ihm, trotz stimmlicher aussetzer, anerkennend einen politshowwanderpokal überreichen möchte. den er dann mangels konkurrenz vermutlich gleich behalten können würde. endlich ist auch das vertrauen entzogen, da bin ich schon eine ganze weile aufrecht und online, ohne daß ich irgend etwas gearbeitet hätte. ob das zu verzeihen ist, ein allerletztes mal?
inzwischen ist zumindest der kopf einigermaßen fröhlich. das wetter? die nerven? gibt es überhaupt einen grund für was auch immer?

jetzt

wip? – nun ja, ich gebs ja zu… aber heute war unterricht angesagt, und dann habe ich mit G per email lasurtechniken besprochen. morgen, morgen, nur nicht heute? ach was, ich mach mich nicht verrückt, jetzt noch nicht. nächste woche sind dann eh lasurtechniken in praxis angesagt. und laminat verlegen. (kann mir mal wer sagen, wie das geht? ;-)

oje

gerade einen moment lang überlegt, ob wir nun 2002 oder 2003 haben.

offline!!!

wip? – naja, derzeit noch deutlich im minusbereich, ich gebe es zu. aber der tag ist ja noch lange nicht zuende, und anderes liegt inzwischen schon erledigt vor mir, kaum daß er überhaupt gegonnen hat.
offline heißt das stichwort. offline! offline!! offline!!! anders geht es offensichtlich nicht. eine frage der konsequenz allerdings. ich bleibe gespannt und beobachte mich mit argusaugen.
argusaugen??? das wiederum erinnert mich an das arme kroko, hier. (himmel!!! offline!!!)

kurz

es ist nicht die feine art, beziehungen per sms zu beenden. logisch! aber beginnt man sie so? knüpft man an, wo auch immer, mit einer kurzen elektronischen mitteilung? einer frage? einer bitte? ich weiß nicht, ich versuchs einfach mal.

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