am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

denk mal drüber nach

dieser satz taucht neuerdings recht häufig in den HSB-kommentaren auf. leider hält sich so gut wie keiner daran, schon gar nicht vor dem abschicken eines kommentars. und die, die den satz selber schreiben, denken ebenfalls eher selten. leider. denn wenn sie das täten, bleibe mir sicher die eine oder andere kommentarkatastrophe, in der vor allem internes, unverständliches gezeter, gemecker und gekeife passiert, erspart.

da kann man auf solche solide diskussionskultur – zum selben thema übrigens – verdammt neidisch werden.

worte an sich

langsam kommt es richtig hübsch daher, mein kleines fachblog für geschreibsel. (ich glaube, so nenne ich es ab sofort am besten nur noch. ;-) ich habe noch ein paar letzte farbvarianten durchgespielt und etwas eingedeutscht, hier und da, falls unbedingt nötig. fertig ist das noch nicht, aber in den tieferen schichten stört ein wenig englisch – oder dieses fürchterlich geschwurbelte ersatzdeutsch, das dann automatisch zum einsatz kommt – vielleicht nicht so sehr.

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