am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – wie gesagt

es geht weiter, es fließt tatsächlich ganz gut, wie ich es eben schon angedeutet hatte. schnell noch drei szenen angehängt, eine davon im grunde kaum verändert, aber immerhin. 10 seiten sind durch. die konzentration ist zwar angestrengt, ich bin sehr müde mittlerweile, fast schon erschöpft, außerdem kommen die kopfschmerzen wieder. letzteres hat wohl andere gründe als die tage zuvor, ich mache mir darüber keine großen sorgen. ich habe einfach keinen hunger, also trinke ich nur. und arbeite. bis alles weg ist. ob das funktioniert?

wip – echte arbeit

nach einer woche geplänkel, mehr oder weniger, ist es nun also soweit. der echte einstieg in die anstehende arbeit ist soeben gemacht. zwei szenen, knapp fünf seiten stehen. in einer vorläufig endgültigen form, um es einmal vorsichtig auszudrücken. (verlage sind ja da mitunter anderer ansicht. ;-)
wie ich mich kenne ist aber der fluß jetzt so leicht nicht mehr aufzuhalten. trotz der durchaus bestehenden konzentrationsmängel. (wegen der gestrigen liebesdinge, vermutlich.)

wip – 1 1/2

eine szene, 1 1/2 seiten, gestern bereits, mitten in der wirrnis des schmerzes. ich weiß nicht, warum ich das tue. ob das sinn macht, ausgerechnet, die erste szene, die erste seite.
heute dann nichts, kein wunder. der rest ist schweigen. und warten. die liebe.

wip – verpaßt

gestern kein eintrag zum arbeitsfortschritt. wer hats gemerkt? ich schon, aber es war einfach zu heiß. und überhaupt, ich werde doch wohl meine eigenen regeln mal brechen dürfen.

wip – 21

gerade 21 seiten für die bleistiftarbeit ausgedruckt. ab morgen also, ich habe ja jetzt zeit. und ich bin gespannt. (gerne würde ich mich ja wieder mal ins marx setzen und da arbeiten. aber das ist wohl nicht drin.)

wip – hitzig

naja, es ist warm gewesen, richtig heiß, den ganzen tag. und ich habe wirklich einiges erledigt, heute, siehe unten. zugegeben, ich habe auch noch ein bißchen gechattet, unter anderem, und selbstverständlich viel nachgedacht, wie immer. das soll man nicht unterschätzen, das ist echte arbeit. besonders bei diesem wetter. und wenn ein buch geschrieben wird natürlich sowieso, auch da muß hin und wieder nachgedacht werden.
langer rede, kurzer sinn: ;-) zum teil hab ich neben dem chatten im text gearbeitet. das ist mir noch nie passiert. (das darf auch auf keinen fall zur gewohnheit werden.) ich weiß nicht wie gut und wie endgültig, aber wieder sind die weichen gestellt für drei weitere szenen. und ich bin zufrieden.

wip – kurve kratzen

so gerade eben noch. aber die pflicht ist erfüllt, das selbstauferlegte MUSS, jeden einzelnen, blöden tag wenigstens ein bißchen zu tun. immer! eine szene nur, mehr wird es heute wohl auch nicht. naja, immerhin. vielleicht schaue ich später noch kurz die folgenden szenen durch, bleikritzeln, damit ich weiß, wo es morgen langgeht.
ist in ordnung so, wirklich. (ja?)

wip – planung

eines vorneweg: es sieht nicht schlecht aus. jeden tag passiert ein bißchen was im text, und es geht voran. klar, es könnte mehr sein, wenn ich mich ein wenig am riemen reißen würde, wie meine mutter immer so schön zu sagen pflegte, aber einstweilen bin ich zufrieden. ich verschränke die hauptpersonen miteinander, das ist höchstnötig. und es kann erst jetzt passieren, weil die entstehung des gesamttextes so eigenartig, so ungeplant war. jetzt ist vieles klarer, es muß nur noch eingefügt werden. diese fehlstellen füllen sich wie von selbst, und dadurch werden auch die personen deutlich erkennbar. die wichtigkeit derer, die die tragenden rollen spielen, von anfang an. was ja bislang das problem mit dem text war.
ich hoffe jedenfalls, daß das alles so funktionieren wird. noch bin ich ein wenig zu zerfahren, um zu wissen, ob das alles schon genügt. es kommt mir seltsam vor, zu leicht, zu nebenbei. aber das wird sich zeigen. wenn ich etwa 20 seiten überarbeitet habe, ende der woche etwa, werde ich mir das mal in papier ansehen. so wird es ja meistens klarer.

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