am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

branding/3

wenig scheine ich preisgeben zu wollen von diesem neuen projekt. dem folgenden aus dem anderen, über das ich hier so viel hinterlassen habe. vielleicht weil es zunächst einmal darum ging, einen anfang zu machen, einen plan zu finden. und zu schauen wie es funktioniert, diesem dann schreibend zu folgen. nun, es hat funktioniert, im großen … Weiterlesen

changes

das war mal eine anstrengende woche. kaum geschlafen von sonntag in den wochenbeginn, dementsprechend kaum arbeitsfähig am montag und auch am dienstag noch wenig konzentrationsbereit im hirn. ergo: murx gemacht. oder zumindest etwas gemacht, das, wenn ich es nicht gemacht hätte, mir erheblichen aufwand erspart hätte. (never change a running system. aber das geht ja … Weiterlesen

protokoll

ich bin ungerecht. aus der versehrtheit und der erinnerung an die ursachen ist es schwer, gerecht zu bleiben. oder gar zu sein. das nur for the record. nächtes jahr, irgendwann, werde ich wieder unter unversehrt firmieren. vielleicht. oder auch nicht. editplink

schreibzeit (39)

irre. immer wieder irre. wenn sich nach der starre und den zweifeln an allem das material wieder öffnet und schenkt. ein zauber fast. dinge, von denen ich keine ahnung hatte, dass ich sie schreiben würde. keine taue mehr, unhandlich und schwer. stattdessen fäden, die leuchten und schwingen. sich nirgendwo festsetzen wollen und sollen. warum denn … Weiterlesen

zahnfleisch

jeden sonntag, woche für woche inzwischen, gehe ich gegen nachmittag zugrunde. vier seiten geschrieben an diesem wochenende. dazwischen übersetzt, da steht halt auch viel an derzeit. ein klein wenig haushalt noch, nur den müll und ein bisschen sägen. mehr nicht. vier seiten. aber nicht nur geschrieben, auch umsortiert und neu durchdacht. alles, nicht nur dieses … Weiterlesen

kontraprodukte

was ist eigentlich das gegenteil von prokrastination? also wenn man nicht mehr dazu kommt, den müll runterzubringen, einzukaufen oder gar die wohnung zu putzen. kontrastination vielleicht? wie auch immer, so sieht es gerade bei mir aus. das kommt davon, wenn man tango tanzen geht, statt zu hause zu bleiben. und dann noch auf dem berliner … Weiterlesen

arbeit. und zeit.

in einem englischen café sitzen, bei cream tea und ginger beer, eins nach dem anderen. dann noch salat. aber eigentlich den text aufgeschlagen und seite für seite gelesen. langsam gelesen, beinah schon durchgegangen. also gearbeitet, mit bleistift. alles ist gut. ich weiß zwar nicht mehr genau, welche kapitel ich schon mehrfach überarbeitet hatte und welche … Weiterlesen

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