am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schmidt liest vor

lesen statt leben oder schreiben. so ungefähr kenne ich das zumindest, obwohl ich auch in meinen besten zeiten nie und nimmer auf 100 lesungen im jahr gekommen wäre. selbst, wenn ich mich richtig ansgestrengt hätte. keine chance.  jochen schmidt berichtet mehr über den schreiber als vorleser im freitag, dem papierfreitag übrigens.

wer ist schmidt, hätte ich jetzt beinah gefragt. aber dann fiel es mir wieder ein.

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