am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

branding/64

buddha am schreibtisch

vor das schreiben haben die götter das herdputzen gelegt, das ist gesetzt. zum glück ist herdputzen recht einfach, viel einfacher und schneller vor allem als den kühlschrank abzutauen. das war ja auch erst neulich, vor dem schreiben natürlich.

danach aber ist schreiben pflicht, immerhin. so geht es voran. und es geht ziemlich genau nach plan, also nach dem, was ich mir so vorausdenke für die jeweils kommende woche. die arbeitswoche, mit allem, was zur arbeit gehört. an fertigem rohtext kommen dabei etwa acht bis zehn seiten heraus, das ist gut. sehr gut sogar, für die zwei bis drei tage, die ich allerhöchstens für das schreiben zur verfügung habe. dennoch denke ich, dass es eng wird. zeitlich betrachtet, viel zu eng, um noch in diesem jahr fertig werden zu können.

wie ich es so gern hätte, einen glatten schnitt mit dem wechsel des lichts zum jahreswechsel. in ein neues, ein anderes. es ist so viel zu tun. (steht alles auf einer liste, ja.)

aber es bringt mich auch bis ganz an den rand. dieses schreiben, diesmal, so wie in wien schon. körperlich vor allem, auf die absurdeste art und weise mitunter. gestern zum beispiel mit einem offensichtlich latend verdorbenen essen, das mich unverzüglich ins bett zwang und mir anschließend zwar keine speienden häßlichkeiten, aber doch sehr seltsame, körperlich unwohle halbschlafträume bescherte.

die ganze nacht.

heute war es dann wieder gut, so einigermaßen zumindest. und weil der herd ja nun schon sauber war, stand zunächst einmal der balkon auf der liste. vor dem schreiben haben die götter immer irgendetwas gelegt. das muss so. und es ist november, da müssen die pflanzen in die wohnung hinein, die den winter überleben sollen. das ging recht schnell, und dabei habe ich auch nur einen topf zerdeppert. leider einen der schönsten, der muss nun ersetzt werden.

irgendwann, im nächsten jahr. wenn das mit dem schreiben (erstmal, vorübergehend) erledigt ist.

branding/63

buddha am schreibtisch

nach dem irren schreibtempo anfang oktober in wien, geht es mit inzwischen wieder zivilisiert zu. schritt für schritt, oder besser: seite für seite. egal. am ende ist alles nur geflecht und gedanke. das also treibe ich nun voran, jeden freien tag ein kleines bisschen. dabei bin ich vermutlich schneller, als ich denke. doch ich fühle mich wie eine schnecke, daran kann ich nichts ändern.

durch den mittleren teil bin mich schon ziemlich gut durch, aber im oktober schaffe ich es vermutlich nicht mehr. ich weiß auch nicht gar mehr genau, ob ich mir das so vorgenommen hatte. ich glaube schon, denn das wäre sinnvoll. sonst reicht dieses jahr am ende nicht mehr, und ich will es wirklich packen bis ende dezember. spätestens. der mittelteil wird kürzer als der erste, das sehe ich jetzt schon. es gibt weniger rückblicke oder seitenstränge. und das ist gut, weil der letzte teil ganz sicher wieder länger wird. vielleicht sogar deutlich länger, mit vielen abzweigungen und zeitsprüngen.

aktuell kämpfe ich mich durch ein paar abschnitte, für die ich noch viel erfinden und finden muss, bevor ich ins spielen kommen kann. morgen, hoffentlich morgen. mit einem solchen aufwand hatte ich nicht gerechnet, obwohl es so doch immer wieder mal ist. statt meinen vorabnotizen strickt zu folgen, habe ich einen ziemlich anderen weg eingeschlagen und meine erzählhaltung überraschend nah an eine der nur kurz präsenten nebenfiguren geführt. das hat potential, aber da sitze ich nun und komme erstmal nicht weiter. suppe kochen und aufessen, dann noch ein bisschen bügeln, das hat alles nicht geholfen. das muss also noch nachwachsen. bis morgen hoffentlich, morgen. da ist ja auch eine stunde mehr diese nacht.

übrigens: der letzte teil des komplexen sechsten kapitels, das begreife ich gerade, wird in sich auch wieder dreiteilig sein. so öffnet sich alles zum ende.

branding/62

buddha am schreibtisch

jetzt, wo das ende des textes in sichtweite kommt, fange ich mit unsinn an. ich bringe alles durcheinander, mein ab/artig statisches geschreibe von vorne bis hinten. schon im letzten monat hatte ich ja, statt kapitel sechs zu beginnen, ein bisschen in kapitel sieben herumgekritzelt. so etwas mache ich selten, schon gar nicht in längeren texten. ich verbessere und verschiebe, aber erst später. das ist richtig, das ist nötig. und so ist es normal, für mich.

in wien war ich konzentrierter, da habe ich den ersten teil des sechsten kapitels ziemlich sauber durchgebracht. zurück in berlin geht natürlich alles wieder deutlich langsamer und fragmentierter voran. vielleicht ist das gut, ich muss halt den richtigen flow zwischen arbeit und arbeit und arbeit finden. dazwischen das schlafen nicht vergessen, das ist ein bisschen ein problem. neuerdings schlafe ich die eine oder andere nacht einfach mal gar nicht. oder so gut wie. ich liege nur so herum, und mein hirn lebt im text.

aber auf die art geht es dieser tage tatsächlich voran mit dem schreiben, ein stück weit konnte ich in den zweiten teil eindringen. soweit, dass ich durchaus zufrieden bin. dabei genieße ich die teile, die sich der poesie öffnen, und ich schaffe es auch, die rein informationstragenden abschnitte zu beleben. das ist gut, das ist wunderbar.

dazwischen rutsche ich allerdings immer wieder ins siebte und wirklich allerletzte kapitel. eine art epilog. der ist inzwischen um einiges gewachsen, ganz nebenbei. über sechs seiten sind es aktuell. und ich verstehe den sinn darin. für einiges, das ich im sechsten kapitel erst noch zu schreiben habe, musste erst ein abschluss gesetzt sein.

was ich manchmal nicht verstehe ist, wie es dazu kommt, dass ich die dinge tue, wie es nötig ist. ohne davon zu wissen. wie geht das?

branding/61

buddha am schreibtisch

letzte tage in wien, (fast) alle ohne schreiben, aber bei weitem nicht ohne arbeit. das hirn hat sich langsam wieder gelockert, und wenn diese windungen sich wieder regen, ist sowieso bald kein halten mehr. das thema ist gesetzt, die struktur vorgegeben, es hilft ja nichts. es muss leben hinein.

neben der imagination existriert in der schreibarbeit ja immer auch die planung, das ist ein nicht zu verachtender aspekt. es wäre fatal, würde ich nicht verstehen, das was unbedingt gesagt sein muss, an der richtigen stelle unterzubringen. und zwar ohne, dass es dort wie aufgesetzt oder eingepflanzt wirkt. ein fremdkörper, der nicht anwachsen mag. das geht nicht. es gilt also zwei extrem unterschiedliche elemente miteinander zu verbinden, das freie schwingen und der zugzwang. doch nur so kann es gelingen.

angst macht mir das nicht, das macht die erfahrung in mir, ohne dass ich immer weiß, was ich tue. aber schön wird es erst im moment des tuns, also im schreiben selbst. und da muss ich ab jetzt wieder nach zeitplan agieren. morgen geht es zurück nach berlin, mit einer recht ungünstigen zugverbindung, die noch dazu bereits als instabil angekündigt ist. außerdem mit umsteigen, da komme ich vermutlich nicht recht in die konzentration. und am montag geht es gleich zurück in die arbeit, das habe ich nicht gut bedacht.

aber abwarten. warten, warten, warten. mein lieblingsspiel. (nein!)

ein paar dinge habe ich heute zum glück durchdenken und notieren können, soviel zeit muss sein. in einem ausgesprochen gut geeigneten café übrigens, gleich in der nähe, an dem ich dieser tage schon ein paar mal achtlos vorbeigegangen sein muss. (naja, achtlos. es war halt sehr voll, da vermutete ich keinen platz für mich.) es ist gut, dass ich das noch geschafft habe, heute, das wird helfen. aber es macht mich auch wieder wirr und angespannt, denn es ist viel. so viel noch, was da verflochten werden will. das wird den text, und damit die arbeit, wohl eher nicht verkürzen.

dennoch: langsam wächst in mir der eindruck, dass der text letztendlich nicht mehr schiefgehen kann. endlich!

branding/60

buddha am schreibtisch

es regnet wieder in wien. heute also zeit für zeug. wäsche waschen, einen kleinen übersetzungsauftrag fertigstellen, haare waschen und glasflaschen wegtragen. außerdem natürlich wieder mal den schreibfortschritt verbloggen.

drei teile soll das sechste kapitel bekommen, sechzig seiten vielleicht. so der plan. in wien im oktober wollte ich die grundlage legen, für alle drei teile. naja. erst planen, dann lachen. genau das mache ich jetzt.

die ersten fünf bis sechs tage meines aufenthalts hier habe ich ausschließlich den ersten teil erstellt. zuerst überraschend ruhig, weil es da noch ums fahren geht. dann in die rückblicke, die es in sich haben, mehr als ich erwartet hatte. anschließend in etwas geraten, was ich schreibirrsinn nennen möchte. eine verzweifelte bewältigung des materials, das sich ohnehin nicht an einer timeline orientiert. dennoch aber eine bewältigung fordert, wiel all das ja doch irgendwie in eine sprache muss. (nicht aufs papier.) es hilft ja nichts. damit verbunden ist die erfahrung von verlust, immer.

sechundzwanzig seiten also sind einigermaßen stabil fertiggestellt, in knapp einer woche. das ist viel, unfassbar viel im grunde. denn diese seiten sind sauber bis ins letzte ausgearbeitet. also für einen ersten entwurf, der nach fertigstellung der beiden weiteren teile auf jeden fall noch einmal überarbeitet werden muss. das ist keine frage, das ist eine absicht. ein muss.

danach aber war schluss, mehr schaffe ich einfach nicht. die eigenen grenzen sind nicht zuletzt auch physisch, und wie immer markieren sie die fehlerhaftigkeit eines jeden plans. allein für teil zwei gibt es noch einiges an vorarbeit zu leisten, viel zu lesen und zu denken. zum teil mache ich das jetzt. ich fülle das bereitstehende personal mit leben, denke mir namen aus und worte, die gesagt werden könnten. vielleicht gesagt werden müssen. manchmal morgens früh im bett, noch vor dem aufstehen. manchmal abends auf dem weg ins bett. schreiben ist immer, auch in all den anderen dingen meines lebens. (und es ist ja auch nichts, kein spiel. es muss ein abschluss werden.)

fetzen sammeln, sie mit in die kiste werfen, in der der zweite teil wartet. abwarten. auch das gehört dazu. ich fürchte, das ist das, was ich am schlechtesten kann. warten. und wachsen lassen.

branding/58

buddha am schreibtisch

vielleicht mache ich ein bisschen bödsinn, aber gerade passt es genau so. zeitlich. ich schreibe die letzten drei bis fünf seiten, also das siebte kapitel vor dem sechsten. das mache ich sonst nie. und das passiert natürlich nur, weil es so kurz konzipiert ist und außerdem zeitlich wiederum ganz neu ansetzt. im grunde hat es gar keine zeit, es hüpft nur durch ein paar der erzählten leben und nennt dabei viele jahreszahlen. aber eine zeit gibt es darin dennoch nicht.

vielleicht ist es auch gut und richtig, dass ich jetzt schon diesen rahmen setze. damit ist ein ende gesetzt, das kein ende ist. da muss ich mir um das ende des sechsten kapitels nicht mehr so viel gedanken machen. ich muss nur schauen, dass ich keine mauer errichte. das ende soll eine linie sein, die nichts bricht. der man folgen kann, vielleicht.

wie das schreiben geht, trotz allem, der müdigkeit und der welt. wie geht das und warum? dass ich die sprache tupfe, als wäre in mir die imagination eine leinwand. als wäre da ein bild oder ein film vielleicht, ein geschehen, das mit den buchstaben auf dem bildschirm nur grob umrissen werden kann.

wie sehr ich angewiesen bin auf das lesen. das ist die eigentliche kunst.

branding/57

buddha am schreibtisch

irgendwann gestern ist mir wieder eingefallen, dass ich erst noch ein paar änderungen vornehmen wollte, bevor ich das nächste kapitel beginne. das ist immer so, es liegt an meiner vorgehensweise. da kommt es immer wieder zu unstimmigkeiten und inkonstistenzen, das ist nicht weiter schlimm. nur wenn es in die geschehensabfolge eingreift, muss ich es zeitig ändern. und wenn es um die figurenzeichnung geht. dann ganz besonders, eigentlich sofort.

heute habe ich also solch einen pflichtteil bearbeitet. einen zeimlich großen teil mit mehreren schwerpunkten, verteilt über den gesamten, bereits bestehenden text. fast zweihundert seiten. dabei ist moderne textverarbeitung, insbesondere die suchfunktion, ein wahrer segen. ich mag gar nicht daran denken, dass ich früher schreibmaschinenseiten produziert habe. ja, sogar von hand geschrieben, vor ewigen zeiten. aber egal, das wichtigste befindet sich ohnehin im kopf. das wird sich nie ändern.

danach erschien mir das, was mir zuvor so massiv und viel vorgekommen war, plötzlich ein leichtes gewesen zu sein. natürlich nicht wirklich, die überarbeitung hat schon so drei bis vier stunden gebraucht. und viel konzentation, durchaus mehr, als die arbeit innerhalb eines kapitel. das ist wesentlich überschaubarer, vor allem auch im hirn.

wirklich viel habe ich letztendlich gar nicht gemacht, im grunde nur an einer stelle. da musst ich richtig ran. dennoch wird es am ende gewicht haben, auch wenn das mit sicherheit nicht die letzte fassung ist.

wichtig war das jetzt nur, damit ich mich im sechsten kapitel zurechtfinde. dass ich mich darin frei bewegen kann, auch und besonders im fiktiven rückgriff. ich freue mich, dass das erledigt ist.

jetzt ist nur noch ein wenig recherche zu tun, dann geht es wieder los. mit dem irrsinn des schreibens, zwischen alltag und arbeit.

branding/56

buddha am schreibtisch

drei wochen, in denen ich zwischen den alltagsdingen gedanklich immerzu und immer wieder in meinem sechsten kapitel lande. notizen, hier und da, aber zu wenige und zu ungenau. so richtig ist das alles also noch nicht. aber das gemüt, es schwingt schon. ich weiß nicht, wie ich es anders sagen kann. andere würden vielleicht das wort „gefühl“ wählen, dass sie sich in die figuren und das geschehen einzufühlen beginnen. das stimmt für mich nicht, was andererseits aber nicht heißt, dass ich das alles nicht fühlen können würde. aber darauf kommt es mir nicht an.

für mich ist es ein schwingen, aber ob da nun ein gemüt oder irgendetwas anders schwingt? egal.

das sechste und letzte kapitel findet sich in mir zusammen, und irgendwann wird es aus mir heraus eine form finden. welche genau das sein wird, das kann ich jetzt nicht sagen. das kann ich nie. das, was später an text dort stehen wird, wird sich zwar durchaus an das gerüst lehnen, das ich aktuell zu schaffen dabei bin. aber wie genau das aussehen werden wird, im detail und im großen ganzen, das weiß ich auch selbst erst, wenn es dann dasteht.

das klingt seltsam, ich weiß. näher betrachtet ist das aber ganz normal und logisch. vor dem sprichwörtlichen leeren blatt gibt es so unendlich viele möglichkeiten, die grob vorgedachte form mit den vielen notierten und halberinnerten elementen zu füllen und sie dann mit erarbeitetem inhalt zu einem geschehen zusammenzufügen.

bei dieser arbeit, dem eigentlichen schreiben, schließt jede entscheidung, für einen halbsatz oder auch nur ein wort mitunter, so viel anderes kategorisch aus. andere varianten, andere richtungen, von denen ich am ende selbst kaum etwas weiß. weil ich es meist gar nicht erst verfolgt habe. was ein segen ist, für mich als autor*in, dass ich so viel einfach gehen lassen kann. ohne es probieren zu müssen oder auch nur anzusehen.

ein wirklicher segen, das ist gut.

am ende bin ich dann allerdings auf eine bestimmte weise immer enttäuscht. eher selten von dem, was da steht. das kann ich ändern, ergänzen oder wieder löschen. ich kann es kaum sagen, was mich enttäuscht. vermutlich all das, was ich unterwegs verloren gegeben habe. ins all geschossen, ins nirwana gegeben, unerreichbar.

für mich. keine ahnung, was andere damit anfangen. vielleicht.

branding/55

buddha am schreibtisch

alles läuft, wie geplant.

was für ein satz, den gibt es nicht oft im schreibenden gewerbe. aber so ist es eben aktuell. ich versuche, es zu genießen. ich genieße es.

kapitel fünf ist „fertig“ vor einer woche geworden, jetzt ausgedruckt und abgeheftet. natürlich nicht wirklich fertig, aber für mein hirn ist es wichtig, es fürs erste so zu nennen. auch das ausdrucken und abheften ist wichtig. damit ich weiter kann, ich muss ja weiter. nicht mehr viel, wenn ich die anvisierten seitenzahl betrachte. andererseits aber ein ziemlicher klotz, das weiß ich auch.

etwas läuft auch nicht, wie geplant. eigentlich wollte ich ja pause machen, den ganzen september sogar. das habe ich wirklich gedacht, sogar laut gesagt, hier und da. das ist etwas , das sich nicht verwirklicht hat. so sehr ich mich auch bemüht habe. doch was soll ich machen, wenn ich da in der schreibauszeit sitze und noch richtig viel zeit habe. da passiert das weiterarbeiten wie von allein.

wie geplant, auch wenn es nicht geplant ist.

erst habe ich für kapitel sechs nur ein paar erste recherchen gemacht. zielloses herumsuchen im netz, eher ein finden, was da so ist. dann habe ich angefangen zu strukturieren, dem bereits zuvor allem vorangestellen zitat noch drei zwischenüberschriften zur seite gestellt. auf die struktur folgt das sammeln, das ist ein blöder vorgang. weil ich dann alles wild zusammenschreiben muss, was ich mir irgendwo schon einmal notiert habe. auch, was ich irgendwann schon einmal im kopf hatte, und meistens weiß ich es nicht mehr so genau. und ich ahne, dass ich unendlich viel einfach wieder vergessen habe. das ist ein übles gefühl, aber ich habe nicht immer die zeit oder die muße für ausführliche notizen. und, ganz ehrlich, oft denke ich auch, dass es mir schon im kopf bleiben wird. von wegen. das tut es nie, selbst wenn es wichtig ist. das weiß ich doch.

heute, gegen abend, habe ich mit dem sortieren begonnen. struktur und sammlung wollen zusammengeführt werden, zumindest als idee. noch nicht als geschichte, lange nicht, als wort für wort, mit einer richtung, einem ziel.

und auf ein ziel läuft es ja hinaus, in kapitel sechs. das ist das letzte, darauf folgt nur noch ein kurzer epilog.

so der plan.

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