am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

worte an sich

wenn sich die räume nicht öffnen mögen, dann kann man immer noch darüber schreiben, wie sich die räume öffnen oder eben manchmal auch nicht: auf worte-an-sich.de über glatte zeit.

worte an sich

langsam kommt es richtig hübsch daher, mein kleines fachblog für geschreibsel. (ich glaube, so nenne ich es ab sofort am besten nur noch. ;-) ich habe noch ein paar letzte farbvarianten durchgespielt und etwas eingedeutscht, hier und da, falls unbedingt nötig. fertig ist das noch nicht, aber in den tieferen schichten stört ein wenig englisch – oder dieses fürchterlich geschwurbelte ersatzdeutsch, das dann automatisch zum einsatz kommt – vielleicht nicht so sehr.

was wir ohne den duden wären?

ich steh nicht so auf regelwerk, so etwas wird in den meisten fällen sträflich überbewertet. auch der duden zum beispiel ist ja im Grunde nur eine liste und ändert sich immer wieder. zum glück, denn das allein macht ihn benutzbar. neben dem wahrig und vielen anderen schönen schriften, um sich eine brauchbare hausorthographie zu basteln. wie alle anderen das auch tun.

meine antwort auf diese frage wäre also ungefähr so etwas wie: frei! (und gefordert natürlich.)

worte an sich

minuszero in der bisherigen gestaltung gefällt mir inzwischen so gar nicht mehr. schwerfällig und plump kommt es mir auf einmal vor. häßlich.

wie wäre es also einstweilen so? das sieht zwar dem hiesigen design recht ähnlich, aber vielleicht ist gerade das sinnvoll. ein paar geringfügige anpassungen noch, mehr ist nicht nötig.

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