am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

postoperativ

um es kurz zu fassen: die op war eine erfahrung, ja. allerdings insgesamt betrachtet deutlich unschön, außerdem in der durchführung letztendlich nicht ganz unkompliziert. egal. jetzt ist es erledigt und damit wohl auch gut.

die medizinische operationdurchführungsmaschine scheint mir nicht besonders menschenfreundlich zu sein. informationsgespräche dienen nahezu ausschließlich der (sicherlich wichtigen) erfüllung der standards und der erfüllung versicherungsrechtlichen notwendigkeiten. weit weniger jedoch der patient*innenaufklärung. darüber hinaus herrscht die annahme, dass patient*innen vorwiegend beruhigt werden müssen, nicht so sehr informiert. was zu einer zum teil desolaten kommunikation, besser gesagt zu einer nichtkommunikation führt.

zumindest in meinem fall, denn ich wünsche es nicht, definitiv NICHT, in einem tonfall angesprochen zu werden, der selbst dem einen oder anderen kindergartenkind gegenüber unpassend sein könnte. ich wünsche auch NICHT, dass meine körperteile im diminutiv, also einer verniedlichung, betitelt werden. ebenso ekelt es mich, wenn ein alter knacker von narkosearzt (etwa so alt und knackig wie ich) ein angebotenes beruhigungsmedikament als „begrüßungssekt“ bezeichnet. NEIN! besonders widerlich ist es allerdings, wenn medizinisches gerät, das offensichtlich auf meinem körper abgelegt werden muss, ausgerechnet auf meinem schambein landet. das heißt eigentlich noch ein klein wenig tiefer, also direkt auf den punkt. ob zufall oder absicht, danach frage ich lieber nicht.

alles das geht gar NICHT!

auf dem tisch dann hat mein ohnehin extrem stressanfälliger blutdruck mächtig zugelegt, so richtig gezeigt, was er kann. vermutlich auf grundlage meines ja nun doch sehr lange zurückliegenden permanenten stresszustands als kind. (anders kann ich mir das nicht erklären, normalerweise bewege ich mich im normalen oder hochnormalen bereich. das prüfe ich täglich, besonders in meinem akut so überhaupt nicht stressfreien alltag.) damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, und wohl auch sonst niemand. die durchführung der op war wahrscheinlich nur möglich, weil sie insgesamt nur ein paar minuten gedauert hat. aber genau verstanden habe ich das alles noch nicht.

die gesamte prozedur, von einem tag auf den nächsten, hat mich über ein kilo gekostet. und auch sonst gibt es da viel, dass ich in diesen tagen noch durchdenken oder womöglich überhaupt erst mal erfassen muss.

ansonsten: der aufgeschnittene daumen tut kein bisschen weh, von anfang an. es sei denn ich stoße irgendwo blöd an. er ist mit fünf oder sechs stichen genäht und blutverschmiert unter dem verband. ich habe gerade mal selbst gewechseln. außerdem ist er gut geschwollen, dass ich ihn nur wenig gebrauchen könnte, selbst wenn ich es wollte. zum glück bin ich handwerklich begabt, die verbleibenden vier finger haben mit freuden zu lernen begonnen.

krankgeschrieben bin ich auch, bis zwei wochen nach der op die fäden gezogen werden können. ich bin also zu hause und tue sehr, sehr wenig. das ist auch selten. also letzteres.

präoperativ

morgen also statt an die arbeit, an den schreibtisch, ziemlich früh los zu der kleinen op an der hand. es ist nicht so, dass ich mich sorgen würde oder besonders aufgeregt bin. es ist mehr so wie lampenfieber. wie wenn ich auf die bühne hinaus muss und lesen. oder einen vortrag halten. und es ist nichts gegen die fast vierstündige kieferchirurgische schlacht vor einem jahr. das war eine körperliche herausforderung, nach der man mir das blut aus dem gesicht wischte und einen wattebausch zum draufbeißen gab. dazu noch einen zweiten als ersatz und ein cool-pack. das fand ich nett, aber später tauchte es ziemlich überteuert in der rechnung auf und wurde in die berechnung der zusatzvbersicherung natürlich nicht einbezogen.

dass um die kleine geschichte jetzt im vorfeld so ein bohei stattfindet, hat mich zuerst irritiert, dann verärgert. vor allem, weil ich irgendwie immer falsch lag, die falschen fragen stellte und mitunter völlig unsinnige antworten erhielt. ganz am ende erst, als alles gelaufen war, habe ich begriffen, dass all die nötigen absprachen und informationsgespräche in solchen fällen ohne jegliches individuelles hintergrundwissen stattfinden. es handelt sich um fragebögen oder fragelisten, die schlicht abgehakt werden müssen. um einen vorgegebenen prozess zu vervollständigen, so geht die medizinmaschine.

ja, das hätte ich wissen können. vielleicht sogar wissen müssen. und ganz ohne zweifel funktioniert es so, wie es ist, doch auch ganz wunderbar. oder?!

dann liege ich also zum ersten mal so richtig unter dem messer morgen vormittag. eine viertel stunde, vielleicht zwanzig minuten, viel länger nicht. ich bin gespannt. ich bin auch neugierig, das war ich von anfang an. ich gehe davon aus, dass ich enttäuscht sein werde. und anschließend eine woche oder länger vielleicht mit einer deutlich eingeschränkten rechten hand zurecht kommen muss.

nun ja. auch das könnte spannend sein. oder nicht.

branding/64

buddha am schreibtisch

vor das schreiben haben die götter das herdputzen gelegt, das ist gesetzt. zum glück ist herdputzen recht einfach, viel einfacher und schneller vor allem als den kühlschrank abzutauen. das war ja auch erst neulich, vor dem schreiben natürlich.

danach aber ist schreiben pflicht, immerhin. so geht es voran. und es geht ziemlich genau nach plan, also nach dem, was ich mir so vorausdenke für die jeweils kommende woche. die arbeitswoche, mit allem, was zur arbeit gehört. an fertigem rohtext kommen dabei etwa acht bis zehn seiten heraus, das ist gut. sehr gut sogar, für die zwei bis drei tage, die ich allerhöchstens für das schreiben zur verfügung habe. dennoch denke ich, dass es eng wird. zeitlich betrachtet, viel zu eng, um noch in diesem jahr fertig werden zu können.

wie ich es so gern hätte, einen glatten schnitt mit dem wechsel des lichts zum jahreswechsel. in ein neues, ein anderes. es ist so viel zu tun. (steht alles auf einer liste, ja.)

aber es bringt mich auch bis ganz an den rand. dieses schreiben, diesmal, so wie in wien schon. körperlich vor allem, auf die absurdeste art und weise mitunter. gestern zum beispiel mit einem offensichtlich latend verdorbenen essen, das mich unverzüglich ins bett zwang und mir anschließend zwar keine speienden häßlichkeiten, aber doch sehr seltsame, körperlich unwohle halbschlafträume bescherte.

die ganze nacht.

heute war es dann wieder gut, so einigermaßen zumindest. und weil der herd ja nun schon sauber war, stand zunächst einmal der balkon auf der liste. vor dem schreiben haben die götter immer irgendetwas gelegt. das muss so. und es ist november, da müssen die pflanzen in die wohnung hinein, die den winter überleben sollen. das ging recht schnell, und dabei habe ich auch nur einen topf zerdeppert. leider einen der schönsten, der muss nun ersetzt werden.

irgendwann, im nächsten jahr. wenn das mit dem schreiben (erstmal, vorübergehend) erledigt ist.

herbst

nebenbei steigere ich aktuell meine ärztinnenbesuchfrequenz. ganz im trend offensichtlich, das wird ja gerade mal wieder angeprangert. so sehr, dass dafür bestimmt demnächst wieder eintritt gezahlt werden muss. drei verschiedene ärztinnen waren es in diesem monat, alle aus einem anderen fach. so ist das wohl im alter, früher wusste ich gar nicht was das ist: ein arzt oder eine ärztin. doch inzwischen ist das alles recht sinnvoll. sogar, dass ich seit heute sechs bis sieben solche termine im november wahrzunehmen habe, und einen dann noch im dezember. nur einen! (bis jetzt.) aber ein wichtiger. endlich wieder eine rheumatologin gefunden, das ist gar nicht so einfach.

hauptberuflich schreibe ich, aber natürlich nicht, wenn ich nebenberufliches zu erledigen habe. und wann hätte ich das nicht. die übersetzungen fangen langsam wieder an zu kaufen, das ist gut. rein finanziell betrachtet. der rest spielt sich an fixen tagen ab, auf die ich keinen einfluss habe. oder zumidest nur wenig. zwischen all dem bin ich nach der umstellung der uhr vor ein paar tagen absurd wintermüde. dabei ist es richtig warm draußen, windig und nass, also noch gar kein richtiger winter. die gefallenen blätter matschen am boden. und wenn nicht alles nass ist, dann röchel und schniefe ich. pilzsporenallergie.

immerhin, die kommenden drei tage sind so gut wie frei für mich allein. also zum schreiben. etwas über drei seiten, heute nach acht uhr abend begonnen. immerhin. zwischendrin schaffe ich es vielleicht noch, endlich die nötige technik für die umstrukturierung meines heimnetzwerks zu besorgen. vodafone ist da wirklich nicht hilfreich. wen ich auch anrufe, alle erzählen mir etwas anderes, und nichts davon stimmt. immer wieder warte ich, aber nichts passiert. das ganze kostet mich nun schon fast zwei monate, ohne jeglichen fortschritt. das ist eine wahre herausforderung.

sollte ich auch noch dazu kommen, den balkon abzuwracken und den herd zu putzen. ich fiele aus allen wolken.

branding/63

buddha am schreibtisch

nach dem irren schreibtempo anfang oktober in wien, geht es mit inzwischen wieder zivilisiert zu. schritt für schritt, oder besser: seite für seite. egal. am ende ist alles nur geflecht und gedanke. das also treibe ich nun voran, jeden freien tag ein kleines bisschen. dabei bin ich vermutlich schneller, als ich denke. doch ich fühle mich wie eine schnecke, daran kann ich nichts ändern.

durch den mittleren teil bin mich schon ziemlich gut durch, aber im oktober schaffe ich es vermutlich nicht mehr. ich weiß auch nicht gar mehr genau, ob ich mir das so vorgenommen hatte. ich glaube schon, denn das wäre sinnvoll. sonst reicht dieses jahr am ende nicht mehr, und ich will es wirklich packen bis ende dezember. spätestens. der mittelteil wird kürzer als der erste, das sehe ich jetzt schon. es gibt weniger rückblicke oder seitenstränge. und das ist gut, weil der letzte teil ganz sicher wieder länger wird. vielleicht sogar deutlich länger, mit vielen abzweigungen und zeitsprüngen.

aktuell kämpfe ich mich durch ein paar abschnitte, für die ich noch viel erfinden und finden muss, bevor ich ins spielen kommen kann. morgen, hoffentlich morgen. mit einem solchen aufwand hatte ich nicht gerechnet, obwohl es so doch immer wieder mal ist. statt meinen vorabnotizen strickt zu folgen, habe ich einen ziemlich anderen weg eingeschlagen und meine erzählhaltung überraschend nah an eine der nur kurz präsenten nebenfiguren geführt. das hat potential, aber da sitze ich nun und komme erstmal nicht weiter. suppe kochen und aufessen, dann noch ein bisschen bügeln, das hat alles nicht geholfen. das muss also noch nachwachsen. bis morgen hoffentlich, morgen. da ist ja auch eine stunde mehr diese nacht.

übrigens: der letzte teil des komplexen sechsten kapitels, das begreife ich gerade, wird in sich auch wieder dreiteilig sein. so öffnet sich alles zum ende.

lästig

immer wieder dieses zeug, manchmal habe ich ja keine lust mehr auf all das. die sache mit dem finanzamt ist gut ausgegangen, sehr gut sogar. (arbeitsraum und reisekosten als autor*in wurden offensichtlich vollumfänglich anerkannt. damit hatte ich kaum gerechnet, aber ich bin nun wohl vom finanzamt anerkannte autor*in. na immerhin, wenn auch sonst nirgends.) dennoch gibt es noch eine frage, und ich weiß nicht, wie ich die stellen soll. und wem. oder ob ich deshalb gegen den bescheid einspruch einlegen sollte. so etwas nervt, nicht weil es richtig oder falsch oder ungerecht ist. es nervt, weil es dauert und mich zeit und energie kostet.

zwischen arbeit und arbeit immer wieder arzttermine statt schreiben. immer noch zahnarzt, obwohl die neue brücke vielleicht doch langsam ruhe geben möchte. und die ebenso notwendige, wie auch schweineteure beißschiene zu einem nicht unerheblichen teil von meiner zusatzversicherung gezahlt werden wird. außerdem auf rheuma-doc-suche, was wirklich schwierig ist. seit monaten jetzt schon, aber diesmal sieht es gut aus. erster testtermin ist fix. ganz nebenbei noch eine kleine OP gewonnen, auf eigenen wunsch, immerhin. zum ersten mal also ein körperinvasives geschehen außerhalb des mundraums, tumorentfernung am rechten daumen. nix dolles, ein lästiger rheumaknoten. aber doch auch irgendwie stress, wenn ich mich näher damit beschäftigte. mein ganzer rechter arm wird lahmgelegt, und dann winzig kleine nerven und anderes zeug beiseitegeschoben, um die wucherung beseitigen zu können. neben vielem anderen, was wenig wahrscheinlich ist, kann eine taubheit zurückbleiben. hoffentlich nicht gleich im ganzen arm.

nicht zuletzt spielt sich der blutdruck mächtig auf unter all dem zeug, was so ganz nebenbei zu erledigen ist. und beruhigt sich nur, wenn ich schreibe. oder schlafe. oder träume. gutnacht.

branding/62

buddha am schreibtisch

jetzt, wo das ende des textes in sichtweite kommt, fange ich mit unsinn an. ich bringe alles durcheinander, mein ab/artig statisches geschreibe von vorne bis hinten. schon im letzten monat hatte ich ja, statt kapitel sechs zu beginnen, ein bisschen in kapitel sieben herumgekritzelt. so etwas mache ich selten, schon gar nicht in längeren texten. ich verbessere und verschiebe, aber erst später. das ist richtig, das ist nötig. und so ist es normal, für mich.

in wien war ich konzentrierter, da habe ich den ersten teil des sechsten kapitels ziemlich sauber durchgebracht. zurück in berlin geht natürlich alles wieder deutlich langsamer und fragmentierter voran. vielleicht ist das gut, ich muss halt den richtigen flow zwischen arbeit und arbeit und arbeit finden. dazwischen das schlafen nicht vergessen, das ist ein bisschen ein problem. neuerdings schlafe ich die eine oder andere nacht einfach mal gar nicht. oder so gut wie. ich liege nur so herum, und mein hirn lebt im text.

aber auf die art geht es dieser tage tatsächlich voran mit dem schreiben, ein stück weit konnte ich in den zweiten teil eindringen. soweit, dass ich durchaus zufrieden bin. dabei genieße ich die teile, die sich der poesie öffnen, und ich schaffe es auch, die rein informationstragenden abschnitte zu beleben. das ist gut, das ist wunderbar.

dazwischen rutsche ich allerdings immer wieder ins siebte und wirklich allerletzte kapitel. eine art epilog. der ist inzwischen um einiges gewachsen, ganz nebenbei. über sechs seiten sind es aktuell. und ich verstehe den sinn darin. für einiges, das ich im sechsten kapitel erst noch zu schreiben habe, musste erst ein abschluss gesetzt sein.

was ich manchmal nicht verstehe ist, wie es dazu kommt, dass ich die dinge tue, wie es nötig ist. ohne davon zu wissen. wie geht das?

seit vier tagen wieder in berlin, und alles ist voll mit arbeit und erledigung. was auch sonst?

die rückfahrt war lang. zum einen war sie nicht so geplant, aber die ursprünglich gebuchten züge gab es einfach nicht mehr. immerhin bekam ich rechtzeitig bescheid, allerdings verlängerte sich die zugsitzerei dadurch um einiges. des weiteren also war ich also zirka zwölf stunden unterwegs.

anschließend kaum geschlafen, am montag gleich in die arbeit, dienstag und mittwoch auch. alles wie immer. zwischendrin verschollene pakete suchen, zahnersatzrechnungskosten überschlagen, arzttermine wahrnehmen und neue machen. immer noch zahnarzt, zusätzlich und ganz neu: eine handchirurgin. holla! auf der liste stehen noch irgendein rentendings, verdammt, und ein zweiter anlauf in sachen verbesserter internetversorgung. ach ja, win10-uptate-erweiterung sicherstellen, erledigt. den neuen rechner gibt es ja erst im nächsten jahr.

wenn das manuskript fertig ist.

daran bin ich heute erst wieder gekommen, immerhin war das dann so wie ich es erwartete habe. irgendwo anfangen und weitermachen, geht schon, geht immer. aber ich bin müde.

und der kühlschrank möchte auch dringend abgetaut und sauber gemacht werden. seit wochen.

branding/61

buddha am schreibtisch

letzte tage in wien, (fast) alle ohne schreiben, aber bei weitem nicht ohne arbeit. das hirn hat sich langsam wieder gelockert, und wenn diese windungen sich wieder regen, ist sowieso bald kein halten mehr. das thema ist gesetzt, die struktur vorgegeben, es hilft ja nichts. es muss leben hinein.

neben der imagination existriert in der schreibarbeit ja immer auch die planung, das ist ein nicht zu verachtender aspekt. es wäre fatal, würde ich nicht verstehen, das was unbedingt gesagt sein muss, an der richtigen stelle unterzubringen. und zwar ohne, dass es dort wie aufgesetzt oder eingepflanzt wirkt. ein fremdkörper, der nicht anwachsen mag. das geht nicht. es gilt also zwei extrem unterschiedliche elemente miteinander zu verbinden, das freie schwingen und der zugzwang. doch nur so kann es gelingen.

angst macht mir das nicht, das macht die erfahrung in mir, ohne dass ich immer weiß, was ich tue. aber schön wird es erst im moment des tuns, also im schreiben selbst. und da muss ich ab jetzt wieder nach zeitplan agieren. morgen geht es zurück nach berlin, mit einer recht ungünstigen zugverbindung, die noch dazu bereits als instabil angekündigt ist. außerdem mit umsteigen, da komme ich vermutlich nicht recht in die konzentration. und am montag geht es gleich zurück in die arbeit, das habe ich nicht gut bedacht.

aber abwarten. warten, warten, warten. mein lieblingsspiel. (nein!)

ein paar dinge habe ich heute zum glück durchdenken und notieren können, soviel zeit muss sein. in einem ausgesprochen gut geeigneten café übrigens, gleich in der nähe, an dem ich dieser tage schon ein paar mal achtlos vorbeigegangen sein muss. (naja, achtlos. es war halt sehr voll, da vermutete ich keinen platz für mich.) es ist gut, dass ich das noch geschafft habe, heute, das wird helfen. aber es macht mich auch wieder wirr und angespannt, denn es ist viel. so viel noch, was da verflochten werden will. das wird den text, und damit die arbeit, wohl eher nicht verkürzen.

dennoch: langsam wächst in mir der eindruck, dass der text letztendlich nicht mehr schiefgehen kann. endlich!

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