am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

totes land (32)

wieder tagelang nicht im text, nur im kopf damit beschäftigt. aufgeben, einfach alles löschen. so einfach wäre das. aber so einfach ist es nicht. nie. kranksein ist dabei übrigens keine entschuldigung. das bißchen röcheln und rotzen. auch all die anderen dinge nicht, die im weg zu stehen scheinen. es ist doch so, nichts macht (mich) so müde und fertig, wie nicht zu arbeiten.
kurz vor zwölf dann doch endlich die datei geöffnet. mich fast dazu gezwungen, so kann es ja nicht weitergehen. und siehe da, die seite, an der es seit tagen, wenn nicht wochen hakt, scheint eine funktionierende form gefunden zu haben. zumindest einen ansatz, den es auszubauen heißt. gleich morgen am besten.
aber leicht war das nicht.

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