am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich muß mich wieder einmal wundern. über mich. hatte ich im hauptstadtblog nicht neulich erst bekundet, daß ich dünne bücher mag? so 100 bis 150 seiten? das reiche doch für einen roman, für ein zeitgemäßes format. hatte ich das nicht behauptet.

und was mache ich dann? fange nach dem einen 400 seiten schmöker gleich den nächsten wälzer an.

naja, es lag halt da gleich neben dem bett. ein griff, und es war (um mich) geschehen. aber so war das ja schon immer, mit mir und den büchern.

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