am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

re:publica09 – programmgestaltung

inzwischen steht es da, das programm. und macht mir einigermaßen mühe, mich zurechtzufinden. was aber nur logisch ist, bei dem umfang.

einstweilen ist klar: peter glaser ist ein muß, zum thema internet und ethik. außerdem die feministische netzkultur, verbunden mit der ketzerischen frage, wie derart junge frauen heute noch auf feminismus kommen. tatsächlich. die twitterlesung, naja. vielleicht, wenn die kraft reicht. ich bin ja doch eher von der älteren generation, marke stubenhocker.

märchen gehören seit jeher zu meinen heimlichen literarischen favoriten, deshalb muß ich wohl zu frau david. bevor ich mich dann zu den bloggenden frauen begebe. mal sehen, wie die chose in diesem jahr läuft. eigentlich reicht mir das, aber möglicherweise lohnt es sich ja, holm friebe mal kennenzulernen. das thema ist auch spannend für mich alte handwerkerin: marke eigenbau. (ein unsinnslink, ich weiß. da steht im moment nämlich nix weiter. aber das kommt sicher noch.)

andererseits darf das ganze ja auch nicht in arbeit ausarten. wichtig sind vor allem die pausen, der leerlauf und die begegnungen zwischendurch. vielleicht finden sich ja auch ein paar placeblogger auf freier strecke. ich meine über die hauptstadtblogger hinaus, die – wie ich sicher weiß – recht zahlreich dort umherspringen werden.

see you!

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