am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sommerarbeitspausenplanung

das sommerloch ist mächtig in diesem jahr. drei, wenn nicht vier wochen wird kaum etwas zu tun sein, und die flaute kommt dann im anschluß. als wäre es jetzt nicht schon knapp genug.

aber was solls? zu tun gibt es dennoch. zwei konzepte, die es auszuarbeiten gilt. eine kleine sache, vielleicht 70 oder 80 seiten. nicht besonders komplex, die zeitlinie steht, die personen, so in etwa. viele sind es nicht. anfang und ende, na ja… wird sich zeigen. auch, ob ich einen anfang finde, das dann auch wirklich zu schreiben.

die zweite, wirklich komplexe sache ist „das fräulein“, was sonst. es hilft nichts, ich komme über ein bis aufs feinste ausgearbeitete konzept nicht herum. ich brauche mehr, wesentlich mehr, als das, was ich bislang hatte. brüchig und rissig, lückenhaft. das trägt einfach nicht, soviel steht fest. vermutlich braucht es sogar stilistische und sonstige planungen. die montage nicht zu vergessen… wird sich zeigen, ob das neben dem schreiben an dem kurzprojekt funktioniert.

außerdem wäre da noch ein kurs zu planen, so zwischendurch, irgendwie.

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