am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

keine klagen (15)

natürlich reden sie über geld, was denn sonst. wobei geld und kunst zusammen nicht einmal in einen satz gehört. oder kunst und wettbewerb. dennoch bin ich ja hier, und das hat immer noch gründe.

die nacht bringt es zutage. und der alkohol, den ich mir überraschenderweise vermehrt zuführe. es ist die transparenz. das wissen um die arbeit und die vielen vermeintlichen fehler, die dabei vorkommen können. die man finden kann und definieren. oder auch nicht. darauf kommt es nicht an, denn am ende wurde etwas gesagt. oder erzählt. am ende ist es literatur.

ich sehe: diesmal wird es (auch) eine qual sein, hier zu sein. ganz im gegensatz zu dem überraschenden rausch des letzten jahres. es gilt, all das zu betrachten, was ich nicht kann. das ist nicht schreiben, nein. das ist all das andere. (jetzt ist mir schlecht.)

2 Gedanken zu „keine klagen (15)“

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