am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

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buddha am schreibtisch

spät angefangen, aber doch mehr als genug geschafft. mehr als erwartet, aber es war dann doch ein stück, das nicht viel veränderung gebraucht hat. lediglich auf die zeit musste ich achten, das hatte ich mir als wichtigstes element notiert. genau an der stelle hatte ich anfangs grobe schwierigkeiten, wohl weil ich nicht so leicht aus der jahrelang betriebenen ersten person lösen konnte. das ließ sich dann aber recht leicht bewältigen, ich war überrascht. andererseits ist es aber auch nicht das erste mal, dass ich aus einer außenstehenden position arbeite.

überraschend war auch, dass ich auf den ersten paar seiten bereits mehrfach anschlüsse und kausalitäten fixen musste. auch das liegt an der neuen perspektive, vermutlich aber auch an der verdichtung, die ich herzustellen versuche. das scheint zu gelingen, weckt aber zeitgleich zweifel.

zweifel in einem so frühen schreibstadium sind verwirrend. sie geben keine richtung vor, zeigen auf nichts. selbst wenn da etwas sein sollte.

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