am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

branding/16

buddha am schreibtisch

der leicht fremdbestimmte morgen hat es mir immerhin ermöglicht, früh mit der durchsicht des gestern überarbeiteten textes zu beginnen. noch während des morgenkaffees, das war gut. vor allem war es gut, weil der text recht gut dastand. es gab nur wenig zu tun.

ebenso war es mit der weiterarbeit am frühen abend. auch dieser teil verlangte nur in einigen passagen vermehrte aufmerksamkeit, das ließ sich gut umsetzen. das hoffe ich zumindest. das wird sich zeigen. der plan ist, morgen alles ganz genauso zu machen wie heute.

beim kaffee die textarbeit von heute prüfen, in der hoffnung, dass das möglichst reibungslos verläuft. später dann die letzten drei seiten des bereits bestehenden textes angehen. auf die art könnte ich dann eventuell mit allem durch sein, bevor ich nach berlin zurück muss.

das weiß man natürlich nie, ich will es also besser nicht beschreien.

und das war jetzt ein ziemlich banaler eintrag, ich weiß. aber so ist das schreiben eben auch mal. reines durchfressen mit wenig gestaltung, kaum kreativität. nur technik.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner