am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

fire! [fehlfarben]

die sonne scheint, ich habe seit tagen keinen schnee mehr gesehen. aber jetzt ist nacht, dementsprechend alles dunkel. und still.

heute morgen tatsächlich für bestimmt 10 minuten die balkontür aufgerissen und sogar eine kleine minute draußen verbracht. den rest im zimmer dahinter, anstandslos. bald ist balkonputzen angesagt, nächste woche oder so. wetten!?

plötzlich wieder auf nachtarbeit eingestellt. sichten, sortieren, planen. aber was soll man auch machen, wenn tagsüber irgendwie nichts gehen will.

und?

ist das jetzt die sonne oder nicht? aber kalt, ich weiß. geht eben nicht alles auf einmal.

dateipflege

vorhin ein paar neue nummern ins mobiltelefon eingespeist und anschließend – weil ich grad so schön dabei war – auch etliche gelöscht. unwichtiges. oder berufliches, das sich mittlerweile überholt hat.
ein paar frauen auch. die eine, nach fast zehn jahren jetzt, ohne zu zögern. endlich. ich bin wirklich langsam, ich weiß. eine andere, die letzte, die ich im sommer noch gesehen habe. nein, die noch nicht. noch lange nicht. obwohl ich fast sicher bin, daß…
ja, was?

toter tag heute, ich bin müde ohne ende. und ohne zu wissen, warum. dazu krank, eindeutig. klingt zumindest so, beim husten, und fühlt sich auch so an.

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