am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schach

ich kann (partei)politik nicht leiden. mehr ist heute nicht zu sagen. matt.

kinder, kinder

straßenfeste – insbesondere die der kleineren art, die oft genug zu kinderfesten mutieren – machen vor allem anderen eines: lärm! und weiter nix. ich kann mich nicht erinnern, jemals besonderen spaß daran entwickelt zu haben, auch als kind nicht. (selbst wenn das jetzt eventuell im kontrast zum gerade überstandenen karneval der kulturen stehen mag. ;-)
heute beispielweise gehen direkt unter dem hauseigenen balkon stundenlang eigenartige dinge vor sich.

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geldgeschichten I

das angedrohte bankgespräch fand heute mal nicht statt. zumindest gehe ich davon aus, da ich bislang nicht zurückgerufen wurde. immerhin ist freitag, nachmittag mittlerweile. was widerrum bedeutet, daß mir das wochenende versaut ist, zumal auch noch die steuern und andere geldgeschichten anstehen. eine elende konstruktion, dieses leben.

zwischen allen stühlen

anfangs zerrissen zwischen entscheidungsgewalten, inzwischen beinah eine art heimat. überall zuhause. und nirgends dazu.
ist das berlin?

hammer! der mörder?

die spuren sind eindeutig:

das ist blut:

sogar die arme susanne hat es erwischt:

doch auch die täterin ist besudelt:

mir reichts jetzt mit der friererei, ich dreh die heizung auf…

himmel,

welcher teufel hat mich eigentlich angewiesen, am gestrigen abend, in einem – von zugegebenerweise durchweg netten menschen – zumnehmend vernebelten hinterzimmer, auch noch einen riesenkübel schwarzbier in mich hineinzuschütten? gut, das paracetamol, gänzlich sinn- und zweckfrei noch im halbschlaf in massen eingeworfen, ist jetzt mal alle, aufgegessen sozusagen.
what’s next?

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