kleiner schreck in der abendstunde. bloggen wird abgeschafft, und zwar mit hilfe von simplen rechtlichen umstrukturierungen. so zumindest (m)ein erster eindruck allerorten. es ist zum… ach, ich weiß doch auch nicht.
blogs & tweets
throwing bones
bin irgendwie durch den wind, ich weiß. hab schon wieder vergessen, mit dem Luftkrieg weiterzumachen. (obwohl doch am wochenende eine lange voxnacht zu dem thema lief und ich auch in der zeit darüber gelesen hatte.)
hier also schnell der letzte teil: Luftkrieg (Teil V)
net society
während im netz über kontrollverlust, post privacy und andere schöne neue denkansätze reflektiert wird, habe ich diese woche gleich mehrere kunden, die mir als antwort auf meine email unbedingt ein fax schicken wollen. sodaß ich am nachmittag schleunigst eine dieser sauteuren originalen faxfolien mit chip kaufen gehen muß, über 20 euro, weil ich die nummer meines onlinefaxes nicht mehr finde. so lange habe ich die nicht mehr gebraucht.
die netzgesellschaft ist eben kleiner als man von hier aus gemeinhin denkt. sehr viel kleiner. für die meisten menschen mit netzanschluß bedeutet internet vermutlich eine emailadresse bei aol oder hotmail, ebay und noch die startseite der telekom vielleicht. that’s it.
selbstentlarvung
neue menschen, hirnausgelagert? und das an einem tag. aber korrelativ amüsant, immerhin.
worte an sich
heute ist der 31. oktober. ich habe es also so gerade eben noch geschafft, meinen monatlichen artikel für worte an sich fertigzustellen. es geht um blogkommentare, wieder einmal. das läßt mich wohl einfach nicht los. diesmal also über kommentarpsychologie, über die dynamik virtueller gefühle. oder so ähnlich.
schwebefische
frank haun hat das wuppertaler nahverkehrsmittel fotografiert, und auf den bildern sehen die schweberumpler tatsächlich aus wie flitzende fische.