am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – abschluß

die letzten arbeiten erledigt, das exposé geschrieben, zum beispiel. eine allerletzte namenskorrektur, das ist mir auch noch nie passiert. hier und da dann noch ein paar übergänge und anschlußstellen überprüft, scheint mir aber alles ganz okay zu sein. trotz des einen oder anderen hinweises. das kann also bleiben. oder aber warten zumindest.
angemessen gefeiert hab ich allerdings immer noch nicht. keine ahnung, warum. vielleicht erstmal losschicken…? aber wie ich mich kenne geht es dann doch nur wieder gleich weiter. und eigentlich wäre das gar nicht so schlecht. im herbst, meiner traditionell dunkelsten zeit. so ist das eben.

wip – finis

okay, auch die strukturelle überprüfung ist erledigt. lediglich eine stelle habe ich geändert, der rest sitzt ganz gut. aber das war dann doch ein wenig zu gewagt: zwei szenen an einem schauplatz, noch dazu mit demselben personal, direkt hintereinander zu setzen, obwohl eine der beiden figuren dazwischen wenigstens zwei andere schauplätze aufsucht, samt handlung und dialog. irgendwo vorher. und das dann auch noch in umgekehrter reihenfolge. oder so ähnlich. es macht wohl wenig sinn, das hier ohne material erklären zu wollen. jedenfalls ist das nun geklärt.
die erste offizielle, lesbare und (einigermaßen ;-) ausgefeilte fassung ist jetzt also fertig. und es bleibt abzuwarten, was andere dazu sagen.

wip – letzte szene

done!
fertig? na ja, jetzt muß ich auf jeden fall noch die montage der zweiten hälfte korrigieren. oder zumindest prüfen, irgendwie geht das ungute gefühl nicht weg, daß da das eine oder andere besser plaziert sein könnte. aber so weit, so gut.

wip – das ende bauen

die letzte szene zieht sich, das hätte ich nicht gedacht. doch, irgendwie schon, ist ja schließlich das ende. das will gebaut sein, keine frage. heute also noch einmal die nächtliche beistiftarbeit eingepflegt, dabei wieder viel verschoben, verändert, zurechtgerückt. vielleicht, vielleicht auch nicht. zur überprüfung dann gleich wieder einen ausdruck gemacht, für später, für die bleistiftkorrektur. ich hoffe mal, daß es dann die letzte ist. morgen?

wip – zu(guter)letzt?

ein kater ist keine migräne, zum glück. somit ist jetzt also in die letzte szene die vorletzte nacht schon geleistete bleistiftarbeit eingebastelt. recht grob, muß ich sagen, mehr war dann doch nicht drin. wiederum ist ein ausdruck erstellt, noch einmal ist eine gesamtschau vonnöten. außerdem ein abgleich mit der eröffnungsszene, zwingend.
dann aber. wer weiß? bald.

wip – überraschung

die letzte szene hat es dann in sich. plötzlich, ganz unerwartet, tun sich da noch tiefgreifende unstimmigkeiten auf. damit hätte ich nicht gerechnet. und alles nur, weil ich vorne, wirklich an allererster stelle, noch eine erklärende szene vorgebaut hatte. schön blöd, wenn sich die beiden nun wiedersprechen. aber was solls. das muß jetzt eben gemacht werden. und dann ist fertig.

wip – geschmiert

es läuft und läuft und läuft. richtig gut. den schluß habe ich offensichtlich schon im zweiten durchgang ganz ordentlich gebaut. jetzt erstmal pause, einkaufen, essen.
und dann weitersehen.

wip – grob

doch noch in die nächste szene geschaut, das zumindest. und dabei festgestellt, daß es gar nicht so wild ist, eine recht schlichte sache sogar, die nur ein wenig mehr feinheit braucht. ein bißchen kürzung auch, mal wieder. aber das, was ich dachte, das hier anstünde, eine inhaltliche ergänzung, das kommt erst später. genaugenommen in der vorletzten szene erst. das war also eine glatte fehleinschätzung, ich weiß gar nicht, wie ich darauf gekommen bin, aber es war an den rand gekritzelt.
macht nichts, denke ich. sollte aber besser morgen ein wenig darauf achten, wenn ich schon derart wenig konzentration beweise, heute. so geht es ja nun nicht. ;-)
die erste grobe bleistiftarbeit ist aber schon getan.

wip – einstellig

heute kein laminat (gestern ja eigentlich auch nicht… ;-), also rein in den text. eine szene bearbeitet, dann ein bißchen durch kreuzberg gelaufen, mit zwei lang nicht gesehenen freundinnen. auf dem wasser kaffee getrunken, anschließend ziemlich gute falafel gegessen und im regen, im dunkeln zurück. dann gleich weiter, noch zwei szenen. eine ganz kleine, kaum zu beanstanden. der rest ist erstmals einstellig. ;-)
ich blicke nach vorn, es ist mehr als übersichtlich, was da noch zu tun ist. ich blicke ein wenig auch zurück. hier und da habe ich vermutlich ein paar dopplungen übersehen. es ist nur so eine ahnung, aber kürzungen sind im moment eben das, was ansteht. könnte also stimmen. werd ich zum abschluß mal drübersehen.

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