zwei recht unterschiedliche anmerkungen zur allgemein um sich greifenden twittermanie trudeln gerade fast parallel bei mir ein: sascha lobo, mit der absurden behauptung twittern sei ein menschenrecht. und ein gewisser wischmeyer mit der wesentlich treffenderen bemerkung über menschen, die der welt nichts zu sagen haben.
absurde vergleiche in den täglichen nachrichten (29)
ob twitter literatur sein könne, war im vorfeld die frage. der tagesspiegel zitierte dazu geschickt hemingway und zog darüber hinaus die existenz japanischer haikus heran. diese sind übrigens traditionell äußerst strikten regeln unterworfen.