am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

flattern

so, vielleicht flattr ich jetzt einfach auch mal.  vielleicht auch noch nicht, ich weiß es nicht so genau. ob alles funktioniert? so ganz traue ich dem braten nicht, das war nämlich insgesamt recht einfach. das kann doch gar nicht sein. oder?

außerdem wären da noch etliche fragen offen. was ist eigentlich der unterschied zwischen den statischen button und denen mit nummer? zum beispiel. und kriegen die, die ich selbst anflatter, genau mit wer und wieviel und so?

testlauf also, ich bin gespannt. erstes verklicken des winzigen augustguthabens hat immerhin schon mal geklappt.

hach, ich bin ein kleiner tausendsassa und hab soeben arbeitsspeicher (REM oder RAM? ;-) ganz allein in den rechner gebaut. jetzt bin ich doppelt. toll!

heute viel arbeit und ausreichend streß. sollte mir dringend mehr innere disziplin zulegen. manche nachrichten gehören einfach ungelesen, in der zeitung wie im beruflichen postfach. dennoch gut vorangekommen.

logische wahrheiten in den wochenblättern, offenherzig (87)

herr sarrazin belastet die statistik in der zeit:

– Es gibt Grenzen des Intellekts oder der Persönlichkeit, die eben nicht zu überwinden sind.

– Der Beitrag auch der besten Bildung wird durch die angeborene Begabung und den Einfluss einer bildungsfernen Herkunft begrenzt. Ich könnte dazu auch Darwin zitieren.

– Wer guten Willens und offenen Herzens ist, kann die Wahrheit ertragen.

trott

die kleinen quälereien der letzten tage finden ihr ende in einer frischen to do-liste, wodurch sich eine traurige zufriedenheit einstellt. so kündigt sich der herbst an in diesem jahr. ich streiche die posten von der einkaufsliste, einen nach dem anderen, erledigt. bevor ich die liste dann wegwerfe. ich bin ein ordentlicher mensch. bei mir sind alle checklisten abgehakt. immer. so gehen die tage. und die nächte ziehen mir das fell über die ohren.

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