am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wertvoll

wieder einmal: ich gehe schlecht um mit meiner zeit. ich tue die arbeit, aber nicht die richtige. ich lebe das geld, das daraus resultiert. doch das ist nichts.

ich denke, dass man durchaus mal reden könnte über gegebenheiten und dinge, immer wieder denke ich das. und freue mich darauf. dann gehe ich weg, nach einer weile, einer langen weile, weil bereits die allgemeine grobheit mich erschlägt. weiter geht es nicht, tiefer, dass eine veränderung sich abzeichnen könnte. eine verbesserung, nicht nur für mich.

die weite der welt, warum nicht auch im tango? statt all der illusion …

egal! ich lasse los, lasse alles fallen. meine zeit ist eng, immer enger wird sie. längst ist genug davon verschwendet. das schreibe ich mir in mein handbuch, das kleine schwarze, das ich immer bei mir trage. da steht, was ich wissen muss, viel davon zumindest. nicht genug, wie mir scheint.

eines aber weiß ich sehr genau: der september ist fast vorbei, und ich habe wenig geschrieben, eigentlich so gut wie gar nichts. es ist nicht leicht, da wartet ein massiver teil der geschichte. doch das ist kein grund, keine entschuldigung.

es muss.

gehen mit musik

ach, dieses woche. war das eine woche!

von der einen arbeit, die im grunde gerade zu viel ist, viel zu viel, in die andere arbeit gerutscht, die sowieso immer zu dings ist. nicht zu viel, eher etwas anderes, aber egal. geld ist geld. dann keine zeit zum schreiben, stattdessen früh am morgen, fast noch in der nacht, in die schweiz geflogen, um um elf uhr an einem grab stehen zu können.

das war gut, das war sehr richtig so. aber es war auch anstrengend, nicht nur wegen der doch sehr minimierten schlafzeit, auch am tag darauf. der rückflug war deutlich später angesetzt, aber immer noch früh genug, wenn man die anreise und die ganzen wartezeiten mitrechnet. es war schon hell, immerhin.

familie, ja. details schreibe ich hier nicht hin, aber es ist so: familie ist familie, und das ist immer so eine sache. das gilt offensichtlich für alle. und in meinem fall ist festzustellen, dass es da geschichten gibt, die sich auf den unterschiedlichen ebenen zu wiederholen scheinen. mit leicht unterschiedlicher ausprägung vielleicht, aber eigentlich; doch, es gibt sie, diese familiären tendenzen, die immer wieder ein ähnliches, beinah identischen geschehen auslösen. das kann man sich nicht ausdenken.

ich werde es natürlich doch tun, es mir ausdenken, alles. und am ende wird es wahr sein, ohne dass ich etwas verraten muss. so geht autofiktion. (aber nicht weitersagen.)

und dann tango, das festival. meinem knie hat das nicht gut getan, das hat unmittelbar sofor beim ersten workshop zu meckern begonnen. nun ja, vielleicht beim zweiten, aber das war gleich an meinem ersten tag. die milongas habe ich demensprechend fast alle ausgelassen, erst wegen der beerdigung, dann wegen meinem knie. aber nicht nur deshalb, sondern auch, weil es mir sowieso immer so schwer ist, den lärm und die menschen, all die angst zu überwinden. und dann tanze ich eben kaum je, weil ich es bis dahin gar nicht schaffe. was soll ich also dort?

zu der kirchengala war ich dann aber doch, ganz und gar unmotiviert, nicht einmal umgezogen hatte ich mich. im grunde wollte ich nur die show sehen, dann schnell wieder möglichst ungesehen verschwinden. die show gab es dann erst viel später, ich hab also doch ein bisschen getanzt, ausnahmsweise, bin sogar zweimal gefragt worden. einmal hatte ich die ehre eine totale anfängerin zu führen, was immer eine herausforderung ist. und eine verantwortung. beim zweiten mal hat sich die tanzpartnerin für mein „sehr musikalisches gehen“ bedankt. das hat mich überrascht und sehr gefreut. (ernsthaft, ich mache hier keinen spaß.)

mehr als das geht nicht!

wenig

letzten sonntag also war mir noch heiß auf meiner kleinen motorradrunde, und gestern dachte ich bereits über das konzept heizung nach. außerdem geht andererorts schon wieder einmal die welt unter, das heißt: sie säuft ab. inzwischen wird sogar von jahrtausendereignissen gesprochen, wo soll das nur hinführen!?

die arbeit macht müde, viel zu viel arbeit. zeit ist geld, so heißt es. und das dreht sich, stelle ich gerade fest. man kann zu wenig geld haben, das ist mir bekannt. man kann auch zu wenig zeit haben, das lerne ich nun. wie auch, dass das eine überhaupt gar nicht mit dem anderen zu tun hat. denn es lässt sich keine zeit kaufen, die es nicht gibt. das steht mal fest.

dann gibt es noch private dinge, verpflichtungen, die ich hätte absagen sollen, sogar absagen können. aber darauf komme ich nicht so einfach, keine ahnung, warum. so sieht es also aus, diese woche und die kommende genauso. wenigstens.

das macht alles keine freude.

nur die kurze reise am mittwoch, die vielleicht.

gott + geld

die sommerhitze hängt noch in den räumen, überall. draußen aber ist herbst, wie erwartet, besonders im dunkeln. die lichter aus den fenstern gegenüber, sie sprechen eine deutliche sprache. die menschen dort rücken wieder näher, denn sie sind sichtbar. ihr licht und ihr abend, ihre nacht.

so auch ich. ich sitze hier und arbeite, verlasse das haus den ganzen tag so gut wie nicht. dabei hat es nicht geregnet heute, im gegenteil. sonnenschein, fast den ganzen tag. bestes motorradwetter, aber es gab keinen grund. oder anders: es gab zu viel arbeit. und zu denken gab es auch.

gegen abend entscheide ich, doch zu der zweiten beerdigung zu fahren. vor allem, weil sich alles als eine dumme verkettung von missverständnissen herausgestellt hat, die offensichtlich durch die unfähigkeit von friedhofspersonal zur kommunikation ausgelöst wurde. dumme sache. deshalb werde ich nun wohl zweimal fliegen (müssen), und überhaupt das erste mal so eine elitäre ich-komme-auf-einen-sprung-vorbeigeflogen mache. und ich begreife, das man tatsächlich an einem tag zweimal fliegen könnte, das manche menschen das vermutlich regelmäßig und selbstverständlich so tun.

das will ich nicht, ich werde also eine übernachtung einschieben. als würde es dadurch besser. aber im grunde ist es jetzt gut, nach dem grundgöttlichen durcheinander zuvor.

als wäre das alles nicht genug, das erleidigungsdurcheinander, habe ich auch noch entschossen, die bank zu wechseln. kurz entschlossen, muss ich sagen. vor allen, weil ich festgestellt habe, dass meine jetzige bank mir für die nutzung von apple pay erstmal eine kreditkarte für einen jährlichen fixbetrag verkaufen muss, bzw. will. außerdem mag ich den genossenschaftgedanken, sehr sogar. zwar ist meine jetzige bank ebenso aufgestellt, aber sie verlangt für einen anteil einen beitrag exakt in der dreistelligen mitte. bis jetzt habe ich das nicht gemacht. nun ist es nicht so, dass ich mir das nicht leisten könnte, vermutlich werde ich in die neue bank auf lange sicht etwa ebensoviel investieren. aber eben mit zehn anteilen und nicht alles auf einmal. das schließt so viele menschen von vorn herein aus, wenn der anteilbetrag so hoch angesetzt ist. das gefällt mir gar nicht.

im gespräch mit der frau im bank-call-center habe ich dann noch andere nette features erfahren, wie z. b. eine zinsenfreie kreditkarte, kostenfreies geldabheben damit im ausland und ein umfassendes reiseversicherungspaket. klingt perfekt. nur dass ich jetzt das ganze gerödel in dem zusammenhang am arsch habe.

aber auch das ist gut, in geldsachen sollte man immer klar sein. was nicht geht, das geht nicht. egal, ob ich keines habe oder ob da (ein bisschen) geld ist, das verwaltet sein will.

ein letzter sommertag

seit letzter woche habe ich mit dem motorrad die magische 2000-kilometer-grenze überschritten, damit ist laut handbuch die einfahrzeit geschafft. ab sofort kann ich die kiste so fahren, wie ich will. unter- oder hochtourig, ganz nach belieben, auch auf die autobahn kann ich jetzt ohne probleme, weil ich mich nicht bei 80km/h selber drosseln muss. naja, drosseln. weil die maschine nach oben hin drehzahlgedrosselt ist, fährt sie an ende offiziell wohl nicht mehr als 110km, vielleicht 115km.

wird sich zeigen, irgendwann. heute hatte ich keine lust auf autobahn, bin ohnehin zu spät los. am nachmittag war das, ordentlich heiß und die sonne stand tief. nicht gut, wenn genau in diese richtung unterwegs ist. der super-duper-tolle helm hat zwar eine sonnenblende, innenliegend natürlich. phantastische erfindung, aber ein ausfahrbares schirmchen gibt es bislang noch nicht.

dennoch: immer noch bin ich allerhöchst glücklich mit meiner wahl, das ist eine wunderbar phantastische maschine für mich. und als zeichen meiner dankbarkeit habe ich ihr soeben eine schweinebatzige luxusschutzhaube für den winter bestellt. hach!

die zeit der baustellen rund um meine wohnung scheint vorüber. der straßenbau, der nach etwas über einem halben jahr durch einen umfassenden dachdeckerinsatz gegenüber des wohnbüros abgelöst wurde, ist jetzt fast schon mit dem nächsten abschnitt fertig. das ist weit genug weg, dass ich davon nichts höre und auch nichst sehe, wenn ich extra hingehe. und das dachdeckergerüst ist ebenfall, nahezu pünktlich, seit samstag komplett abgebaut. geblieben ist nur der dreck und der verstopfte gully. letzterer wird morgen, wenn es wirklich so sehr regnet, wie es vorhergesagt ist, wieder diesen kleinen, dreckigen see vor meinen balkon zaubern. da freu ich mich schon.

statt des täglichen baustellenlärm steigert sich allerdings mehr und mehr der abendliche kneipen und spätiradau. wobei sich der späti deutlich schlimmer entwickelt als die seltsame kneipe, am freitag hatte der tatsächlich bis nach zwei auf. und draußen saßen, nach der immergleichen saufbande tagsüber, die nächtlichen weserstraßenwanderer laut lachend beim bier. ich frage mich: warum sind es immer die mit dem breiten amerikanischen englisch, die am lautesten sind?

aber in der küche tanzt der wasserkefir mit erlesenen früchten einen dieser selten sanften schwebe-tangos.

dunkel

heute also auf der ersten der beiden anstehenden beerdigung gewesen. mitten am tag einmal quer durch die stadt gefahren und wieder zurück. zwischendrin ein wenig am rand gesessen, in dem fall eine angemessene position für mich, denn ich kannte den herrn so gut wie nicht. es ist seine frau, die mich eingeladen hat. ich bin da wegen ihr, aber ich bin nicht familie. ich bin der rand, das ist gut so. ich bin außerdem da in vertretung der aktuellen trango-crew, die gerade allesamt nicht im berlin weilt.

es ist seltsam, denke ich, wie da sitze und so viel mehr über den toten erfahre, als ich zu seinen lebzeiten im blick hatte. dennoch habe ich ihn irgendwie richtig gesehen, ihn mir fast genauso gedacht, wie mir zu seiner beerdigung erzählt wird. ein gelehrter und anarchist!

bis zum grab gehe ich nicht, das kommt mir vermessen vor. mich unter freunde und familie eines weitgehend fremden zu mischen, das steht mir nicht zu. da will ich nicht stören. das wird anders sein, denke ich, auf der zweiten beerdigung in diesem monat. dort wird es gut sein.*

ich fahre zurück, bis zur nächsten großen straße sind es nur ein paar hundert meter. da ist es wieder laut und wild, wie die welt. bis ich zu hause bin, mit hupen und stechen.

seltsam, dass die wirklich ruhigen orte und plätze oft friedhöfe sind. selbst in großen städten wie berlin ist es dort wie ganz weit weg von dieser welt. und voll von dieser ruhe, die doch die lebenden so gut brauchen könnten. können, meine ich, ich zumindest kann.

was danach kam, das war unsinn. ein bisschen arbeit, für mehr hat sie kraft nicht gereicht. osteopathie. dann ein riesenschreck, weil sich die fritzbox plötzlich totstellte. ging aber dann gleich wieder, als ich den stecker justiert hatte. puh!

es ist sommer, aber dunkel. es ist , wie es ist.

* die email, die zu hause auf mich wartet, informiert mich zwischen den zeilen, dass dem nicht so sein wird. für die beisetzung bin ich der engsten familie nicht zugeteilt. ich weiß nicht warum, ich frage auch nicht nach, es ist sicher nicht persönlich gemeint. famiien sind seltsame gebilde. aber es macht mich persönlich traurig. die wenigen menschen meiner familie**, die ich rückwirkend als hilfreich, tatsächlich sogar positiv erinnere, insbesondere die tote, heißen mich nicht so. das ist verständlich, einerseits, denn ich bin wirklich weit weg und weitgehend frei von familie. und es ist auch schlimm, weil es nicht recht ist. ich hätte meinen vater, der in mir lebt, wie immer schon, seit er nicht mehr lebt, mitgebracht und zu ihr, die seine schwester war. ihn ihr zugetragen, weil nur ich das kann, vermutlich. (und ja, ich werde es tun, natürlich, so oder so. es kommt nicht darauf an, was andere regeln müssen. ich weiß.)

** die eigene, die kernfamilie, den kern, auf den fast jede*r zurückblickt, zähle ich nicht dazu. das ist etwas anderes, wie immer es war. für mich das leben in einer kiste ohne blick in die welt, über jahre und darüber hinaus. menschen gab es dort nicht, mensch war ich selbst dort nicht. vielleicht später. endlos die zeiten, in denen ich nur langsam zu verstehn begonnen habe.

ich bin weg von hier, dahin gereist, wo ich im sommer immer wieder hinreise. und dann wird mir dort tatsächlich ein preis verliehen, ich kann es kaum glauben. ich nehme es nicht ernst, denn ich habe gar nicht teilgenommen. statt dessen gehe ich weiter, halte mich eine weile bei musiker*innen auf, die ich zu kennen glaube. sicher bin ich aber nicht, doch das ist egal. es ist musik.

als ich zurückkehre zu dem kochwettbewerb, denn das ist es, auf einmal wird es mir klar, wundert man sich, dass ich nicht weiter teilgenommen habe. nahezu empört ist man, dass ich einfach verschwunden bin. alle hätten nach der vorspeise gebannt aber vergeblich meine haupt- und nachspeise erwartet. ich bin irritiert, denn, wenn überhaupt, hatte ich ein dessert zur verfügung gestellt. etwas süß-bitteres, um einen schlusspunkt zu setzen.

auf der rückreise steckt mir eine, die das kochen schon einmal satt gewonnen hat, einen rezeptzettel zu, damit ich im nächsten jahr zurückkommen kann. ich weiß aber nicht, dann werde ich wach. besser so.

einfach & effizient

eine seltsame rasanz liegt in diesen tagen. wie es aussieht werde ich im september auf gleich zwei beerdigungen zugegen sein. für eine davon muss ich in die schweiz reisen, obwohl ich in diesem jahr eigentlich nicht mehr verreisen wollte. aber das ist familie. eine der seltenen möglichkeiten diesbezüglich, die ich wahrnehmen kann und wahrnehmen will.

auf dieser ebene also werde ich geflutet, auf anderen ebenen hingegen lichtet sich das eine oder andere. die steuer zum beispiel sind seit gestern durch, hallelujah! ich beiße mich durch die arbeit, das ist wenig fein, derzeit. besonders das freiberufliche stampft riesig auf, weil da viel neues aufpoppt, das vorab wenig kommuniziert wurde. ich versuche, es leicht zu nehmen und hoffe, dass ich nicht allzuviel kaputtmache. aber leicht ist es nicht. (vor allem, weil es mir schreibzeit nimmt.)

nach drei überdurchschnittlich warmen tagen war es heute angenehm unter dreißig grad. nach ein bisschen arbeit und rechnung schreiben, nach aufräumen und zeug wegschmeißen, nach klo putzen und wäsche aufhängen, habe ich mich etwas getraut, das ich schon lange nicht mehr gemacht habe. ich habe eine shopping-liste geschrieben. keine einkaufsliste, nix mit lebenmittel.

ich bin in ein kaufhaus, die armselige karstadt-filiale am hermannplatz, um es nach jahren, wenn nicht jahrzehnten, noch einmal zu versuchen, dieses analoge einkaufen. und was soll ich sagen? ich habe einfach alles, was auf der liste stand, eines nach dem anderen, abgegriffen. und das, obwohl das kaufhauswesen, wenn es nach dem zustand dieses einen kaufhauses geht, wirklich am ende zu sein scheint. die oberste etage ist dicht gemacht, wenn nicht sogar die obersten zwei etagen. die dort befindlichen abteilungen wurden nach unten verlagert, dennoch scheinen weite teile der ladenfläche leer zu sein. nicht menschenleer, warenleer. das ist irgendwie gruselig. (ich hab ja bei karstadt gelernt, vor über vierzig jahren. mensch, was das anders damals.)

vielleicht ist es also zufall. dass ich jetzt einen neuen „kaffeekrug“ habe, für in die espressomaschine, weil ich den alten zerdeppert habe. (eigentlich ein milchkännchen, der alte wie der neue „krug“.) dass ich auch ein passendes sieb gefunden habe, für die anstehende wasserkefirproduktion. (auch wenn ich da noch ein wenig basteln musste.) das mit dem alkohol, na gut, das geht immer und überall. aber dass ich dann noch, eher zufällig, denn das stand gar nicht auf der liste, an dem gürtel vorbeigelaufen bin, den ich seit monaten bereits suche. was heißt vorbeigelaufen, eher darauf zu, den arm ausgestreckt, nach einem, gegriffen und dann nur noch die richtigen länge gesucht. verdammt!

zuletzt noch zu c&a, in die damenabteilung, da bin ich wirklich nie. aber genau da gab es dann noch die benötigte jacke, von der ich keine genaue vorstellung hatte. damit hatte ich nicht auch noch gerechnet. ich weiß auch nicht, ob sich das ding irgendwie bewähren wird, es ist ein bisschen seltsam. hat aber viele taschen und ist schwarz. und schwarz brauche ich demnächst ja.

fluten

das mit dem träumen ist ja so eine sache. alle tun es, ob sie wollen oder nicht, den rest kann man lernen.

gestern nacht also stand plötzlich die küche unter wasser, ohne dass ich etwas gemacht hatte. jedenfalls nichts, das eine solche überschwemmung hätte auslösen können. ich habe mich nicht weiter aufgeregt, habe einfach den haupthahn zugedreht, mehr nicht. und weitergeträumt. wobei dann allerdings noch lange nicht schluss war mit der flut, im gegenteil. wieder einmal lief von oben wasser durch meine küchendecke, das ist ja nicht neu, da wurde ich kurz ein wenig ungehalten. bis ich dann beschloss, dass dieses thema weiterzuverfolgen von grund auf sinnfrei ist.

im schlaf, im traum. da geht ja alles.

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