am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

und?

ist das jetzt die sonne oder nicht? aber kalt, ich weiß. geht eben nicht alles auf einmal.

dateipflege

vorhin ein paar neue nummern ins mobiltelefon eingespeist und anschließend – weil ich grad so schön dabei war – auch etliche gelöscht. unwichtiges. oder berufliches, das sich mittlerweile überholt hat.
ein paar frauen auch. die eine, nach fast zehn jahren jetzt, ohne zu zögern. endlich. ich bin wirklich langsam, ich weiß. eine andere, die letzte, die ich im sommer noch gesehen habe. nein, die noch nicht. noch lange nicht. obwohl ich fast sicher bin, daß…
ja, was?

toter tag heute, ich bin müde ohne ende. und ohne zu wissen, warum. dazu krank, eindeutig. klingt zumindest so, beim husten, und fühlt sich auch so an.

mein spezialgebiet in letzter zeit, das sammeln von absagen. das freundliche daumendrücken kann somit ab sofort wieder eingestellt und ggf. auf bessere gelegenheiten vertagt werden.

heute bin ich großzügig, ich scheiß drauf, auf alles. ich drehe jeden einzelnen heizkörper bis zum anschlag hoch und die musikanlage ebenso. dann tanze ich im t-shirt durch die wohnung, bis die wände wackeln. das ist ja so schwer nicht auf den stets beschwingten dielenbrettern eines berliner altbaus.
und dann erst erledige ich den den postkram und all das andere, das auf der liste von gestern steht. was soll der geiz, schließlich ist nächste woche frühling. oder?

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