am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

re:publica 14

so richtig weiß ich nicht, ob es richtig war, auch im kommenden jahr wieder die re:publica zu buchen. eigentlich hatte ich ja gedacht, daß ich es darauf ankommen lasse und als helferin teilzunehmen versuche. oder als speaker. dem zufall überlassen also. aber dann hatte ich zufällig glück und erwischte tatsächlich einen der letzten early birds.

@mikelbower besteht übrigens nahezu darauf, daß ich im mai dort was zu netzlyrik mache. (oder zu 50+?) na, das hat gerade noch gefehlt, aber da werde ich jetzt wohl drüber nachdenken müssen. immerhin käme er dann, und wir könnten uns mal kennenlernen. also in echt, ganz so, wie das früher mal war auf der re:publica.

leben an sich

das schreiben über das schreiben ist eine spannende sache, fast so spannend wie das schreiben selbst. oder das leben mit dem schreiben, das schreiben mit dem leben. und überhaupt.

trotzdem mache ich jetzt mal eine pause und denke ein bißchen darüber nach, wie es da drüben weitergehen soll. muß sein.

wp frust

samstagabendfrust mit wordpress. noch nicht einmal die permalinks eines frisch aufgesetzten blogs krieg ich technischer trottel auf anhieb umgestellt. meine laune spricht auch nicht gerade dafür, jetzt noch zu googeln oder bücher dazu zu wälzen. um es dann einfach mal zu probieren, irgendwie. oder? was also mach ich nun mit dem fahrlässig an- oder besser eingefangenen frust?

worte an sich geflickt

umzüge haben etwas schreckliches, auch blogumzüge. aber manchmal muß es eben sein. mein still und stetig vor sich hin rollendes blog worte an sich gehört schlicht und einfach auf worte-an-sich.de. was soll ich da machen.

der technische kram war schon kurz vor der krankheit durch, aber anschließend treten ja nach und nach die kleinen fehler und baustellen zutage, an die man in dem moment nicht denkt. so ist das immer. irgendetwas fehlt, weil man vergessen hat, es zu sichern,  oder läßt sich sowieso nur händisch flicken. wenn man da einmal anfängt, an irgendeinem ende, dann reißt der faden nicht mehr ab.

zirka vier stunden heute, inklusive händisch eingepflegter linklisten. (ein segen immerhin, daß die auf der alten URL noch erhalten waren.) hat aber auch sein gutes, hab die linkpflege ein klein wenig schleifen lassen. nicht schön, eher peinlich.  ist jetzt aber alles aufgefrischt.

und an die plugins traue ich mich inzwischen auch, ist eigentlich ganz einfach. (dabei erinnere ich mich noch sehr genau an die zeit, als ich mich nicht einmal ans installieren von programmen gewagt habe. lange her, aber ein net native kann ich in meinem alter ja nun wirklich nicht sein.)

bastelzeiten

gestern mit meks großartiger hilfe eine mehrstündige wp-aktualisierungsprozedur absolviert. hat alles gut geklappt, bis ich selbst hand angelegt habe, zum ersten mal überhaupt. da hat es dann aus wirklich unerfindlichen gründen sämtliche umlaute zerschossen. in dem moment war ich beleidigt, das gebe ich zu. das habe ich persönlich genommen. tatsächlich war es aber halb so schlimm, es handelte sich ohnehin um das blog, das wenige minuten zuvor auf eine andere domain umgezogen ist.

also: mein kleines, abseitiges schreibblog worte an sich sind nichts ist jetzt unter worte-an-sich.de zu finden. da gehört es schließlich hin, das wollte ich schon lange so.

das gröbste ist also erstmal erledigt, kleinere bastelarbeiten stehen sicher noch an. bilder umherschubsen und links flicken, denke ich. sicher auch hier und da noch ein bißchen mehr, da laß ich mich von mir selbst überraschen. obwohl ich schon die eine oder andere idee bewege.

twitter und facebook auszuschalten, also einfach so den client, den browser schließen. das lerne ich dann demnächst, wenn ich wieder gesund bin. und zwar eisern. so zerfahren kann das nicht weitergehen mit mir.

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