am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bonding/161

mein facebook erinnert mich an dinge, viel mehr tut es mir nicht mehr. facebook ist häßlich. das war es schon immer, aber inzwischen bewegt sich noch dazu in eine völlig falsche richtung. facebook macht häßlich. aber die erinnerungen dort haben etwas, zurzeit auf jeden fall noch. man sollte so etwas in blogs einbauen können. (ja, ich weiß, das geht vermutlich sogar. aber das wäre dann wohl doch nicht dasselbe.)

heute erinnert mich  facebook daran, dass ich exakt vor fünf jahren zum ersten mal in die kleine stadt aufgebrochen bin, um in die damals bestehenden fragmente eines manuskripts zu sehen. zwischen dreißig und vierzig seiten vielleicht, die inzwischen zu einem (so gut wie) fertigen roman von 485 seiten geworden sind. damals war ich dort, um zu entscheiden, ob ich es noch einmal, vielleicht ein letztes mal, mit dem schreiben versuchen wollen würde.

es war eine gute entscheidung, trotz allem. ich bin weit gekommen, wenn auch längst nicht angekommen.

aktuell bin ich im dritten durchgang durch den text, dabei kürze ich radikal. das kann ich überraschend gut, ich weiß nicht warum. ich töte sie nicht, meine lieblinge. ich lasse sie frei, sollen sie fliegen. das konnte ich immer schon, das gehört dazu.

im oktober fahre ich wieder hin, in die kleine stadt. ich dachte ja, dass es mich nicht mehr dort hinzieht. ich dachte, es wäre vorbei, und ich müsste mir einen anderen ort suchen. vor allem, weil es meine lieblingsarbeitswohnung dort nicht mehr gibt. aber noch ist es wohl nicht soweit. ich habe keinen anderen ort gefunden, obwohl ich danach gesucht habe. also habe ich mich ergeben, letzte woche, kurzentschlossen. und habe in der kleinen stadt tatsächlich etwas anderes gefunden. ganz in der nähe der alten unterkunft, in erschreckender nähe, und hoffentlich ebenso passend.

noch bin ich ja auch nicht ganz fertig mit dem text, den ich damals zu beenden beschlossen habe. aber es wird, denke ich. bald.

bonding/160

langsam aber stetig, ich komme voran. über die hälfte ist geschafft, wobei das schwer zu sagen ist. je nachdem, ob ich es nach der ursprünglichen seitenzahl berechne oder der jeweils aktuellen. beides fühlt sich irgendwie falsch an, aber ich kann eben nicht gut rechnen. der kleine pfeil am rechten rand von ms word steht über die hälfte, das ist mir beweis genug.

jaja, der text ist in word. na und?

das arbeiten in einem fast fertig ausgeschriebenen text ist ziemlich gut, fast ein bisschen berauschend. auch recht einfach, für mich zumindest, aber das meine ich nicht. nicht ausschießlich. einfach ist es vor allem, weil eine der arbeitsvorgaben, die hauptaufgabe überhaupt, rigoros ist: kürzen! das ist eine rein technische vorgabe, die an sich rein gar nichts bedeutet. aber sie ist ein muss, aus dem sich das handeln erschließt. auf jeden fall nehme ich das so, sportlich, denn es macht die entscheidung oft ungemein leicht. dadurch entsteht klarheit. weil ich zuallererst immer einfach mal text wegnehmen kann, wenn mich etwas im fluß stört. ohne weiter nachzudenken, und anschließend kann ich sehen, was sich daraus ergibt.

wie das so ist mit meinem schreiben, bei dieser art vorgehen fällt mir immer etwas ein, etwas auf, und ich finde einen weg. weniger ist mehr und meistens viel besser ist als alles, was da zuvor irgendwann einmal stand.

ohnehin ist es ja so: man kann immer alles auch anders machen. (nicht nur im schreiben.) ob es dadurch besser oder schlechter wird, lässt sich möglicherweise nicht gleich beurteilen. (zumindest im leben, im schreiben kann ich das durchaus.) darauf kommt es aber auch nicht an, wichtig ist erst einmal nur, dass bewegung entsteht. dass die ecken und kanten sich verscheiben und so die fläche aufbricht. mit ein bisschen glück.

es muss anders werden können, darum geht es. anders ist das wort.

bonding/159

kurz erwähnt, vor kurzem erst, vorsichtshalber. aber es stimmt, ich bin wieder im text. nicht erst seit heute, nein. schon ein paar kapitel habe ich mir heimlich vorgenommen und abgeschlossen. ich wollte es nicht beschreien, aber inzwischen empfinde ich es als stabil. also, ich bin zurück in der textarbeit.

der wiedereinstieg war nicht so schwer, wie ich es mir ausgemalt hatte, in all den monaten immer mehr. im gegenteil, es war nahezu simpel, obwohl ich mitten in einem kapitel abgestürzt war. selbst das habe ich gut zusammengebracht, es ist mir sogar entgegengekommen. weil es eben schon sauber und geputzt vor mir erschien. auch wenn ich mich nicht gleich erinnern konnte, was ich zuvor gemacht hatte. wo und warum, und was überhaupt noch nicht bearbeitet war.

und ziemlich genau so ging es weiter, obwohl es schwerer stoff war, tod und abschied. ob es das war, wovor ich zurückgeschreckt bin, anfang des jahres? wahrscheinlich eher nicht, aber da ist eben auch ein gewicht, das in den text muss, in aller schlicht- und offenheit. schwieriger wird es vielleicht jetzt, wo es darum geht den abschied zu verwalten, zu verkraften. den verlust.

festhalten muss ich noch, dass das schreiben erleichtert. das leben an und für sich ist scheiße, so oft schon gewesen und auch gerade wieder in loser folge. doch das schreiben hebt mich über alles, fügt das leben und atmen und alles tun gut zusammen. was immer sonst es noch kann, klarheit schaffen und verwirrung stiften zugleich, räume öffnen, für mich und für andere. das schönste ist die zufriedenheit damit, wie sich das denken und das tun verbindet.

für andere, naja. das ist schön, aber in den meisten fällen wohl eine illusion. so war es immer, das schreiben und die begegnung, das sind keine guten freunde. wobei es doch eigentlich so ist, dass erst durch das lesen, durch die leser*innen, ein text seine wahre form findet.

branding/4

am freitag den bestehenden text vor mich gestellt, fünfundzwanzig seiten, wie auf ein podest oder eine staffelei. dann zur axt gegriffen und los, weil zwei drittel davon weg muss. das heißt, ein neuer text soll entstehen, etwas anderes muss aus dem kommen, was bereits existiert.

zum abend hin auf etwa elf seiten gekommen, was nicht genug war. aber gut, hervorragend sogar. weil also keine fehler zu erwarten waren, in aller ruhe zum tango gegangen. gegessen, getanzt, geredet und getrunken.

in der nacht noch gedacht und über den titel entscheiden, die aufteilung. das dann am samstag gleich umgesetzt und etwa die hälfte des textrumpfs durchgearbeitet. fast mit leichtigkeit, muss ich sagen. so leicht, dass zwischendurch ganz entspannt das küchenregal abgebaut, umgebaut und wieder angebaut habe. was wesentlich länger gedauert hat, als ich gedacht hatte. das war schon ein bisschen mies.

erst spät also, am abend schon, in die zweite hälfte, von der ich dachte, dass sie nicht so aufwändig sein würde. wenig umzustellen, nur kürzen, keine probleme. von wegen. die abendarbeit lief nicht besonders rund, keine zufriedenheit wollte sich einstellen. nur frust und müdigkeit. aber runter auf knapp zehn seiten war ich am ende dann doch.

heute gleich am morgen eingesteigen. hinten eingestiegen, wo es mir nötig schien nach den unsauberheiten des vorherigen abends. leicht war es nicht, ich musste zum letzten mittel greifen. mir alles laut und langsam vorsagen, nicht nur schnell, damit es schnell geht. oder gar nicht, weil. nein, gar nicht geht gar nicht. rezitieren muss ich immer.

vier stunden waren das oder mehr noch, sechs vielleicht. doch das ergebnis ist gut, unter neun seiten bin ich gekommen. die dramaturgie stimmt, die spannung sogar. das denke ich, weiß es aber im grunde nicht.

ich höre trotzdem auf, da ist es noch hell. weil ich weiß, dass mehr nicht mehr geht, nicht an diesem wochenende. ich lasse den text und schicke ihn ab, zum gegenchecken. weiter geht es dann am donnerstag, die letzten feinheiten erledigen. so ist der plan.

keine zehn minuten später falle ich in mich zusammen, in eine tiefe, vor allem auch körperliche erschöpfung. es war ein anstrengendes wochenende, damit hatte ich so nicht gerechnet. das schreiben vor allem hat alles von mir verlangt, das vor allem hatte ich nicht auf dem plan. das bauen war ein leichtes dagegen, trotz leichtem muskelkater.

und jetzt ist mal schluss hier. in ein paar stunden fängt die neue arbeitswoche an.

bonding/158

manche kapitel sind leicht, weil einfach so viel schon stimmt. da geht es nur ums kürzen, also um mehr klarheit und präzision, um sprachliches auch. ddas kann sich ziehen, aber es fält mir nicht schwer. andere kapitel dauern und kosten nerven, nicht weil sie länger sind oder wirklich lang. oft stellt sich das problem in der aufbereitung des inhalts dar, kaum dass ich angesetzt habe, zu lesen, mich zu wundern, zu ändern dann. solche arbeit geht tiefer, reicht in mich hinein, denn nur da findet sich die form. am inhalt, immerhin, musste bislang wenig bis nichts geändert werden.

gestern also zügig kapitel XIV abgeschlossen, nachdem mir der erste durchgang schon recht leicht von der hand ging. und dann, das kapitel XV heute: eine ziemliche quälerei, bei der es nicht nur ums kürzen ging, sondern auch um umstellungen und großräumige vernichtung von kleineren passagen. um überhaupt einmal einen grund da hineinzubekommen. das ist zwar bei weitem nicht so schwer, wie der erste wurf, ganz ins leere hinein. aber es ist schon auch nicht ohne, da vergehen schon auch stunden für ein paar seiten. elf waren es heute, jetzt sind es noch neun. mitte oder ende nächster woche kommt dann der zweite blick, mal sehen. ich hoffe, das wird. leichter vor allem. aber es kommt, wie es kommt. im schreiben tue ich immer alles, egal wie lange es dauert und wie viel es mich kostet. schreibend gebe ich immer alles, auch wenn ich erschöpft bin. von mit gibt es nie weniger als das.

erschöpft bin ich derzeit tatsächlich von grund auf. mich jetzt noch einmal so durch all diese manuskriptseiten zu arbeiten, es sind hunderte sind, und ich bin nicht einmal auf der hälfte. das gefällt mir gar nicht, von lust kann da keine rede mehr sein. nicht im geringsten.

komisch ist nur, dass ich nach ziemlich genau einem jahr, den text mitunter wie neu lese. fast als wäre er gar nicht von mir, so ist es auf den ersten blick. das ist hilfreich, denke ich. so sehe ich besser und kann auf das große sehen, das ganze. und genau darauf kommt es jetzt an. vermutlich.

aber was weiß denn ich?!

bonding/157

ich muss es sagen, wie es ist. auch nach drei durchgängen geht so in text noch an die substanz. das, denke ich, hat den heftige schmerzbefall der letzten tage begründet. der betonklotz in meinem körper, rechts unter dem schulterblatt. das hat sich gelegt heute, ein wenig zumindest. puh! das mag auch daran liegen, dass ich da mächtige kapitel von letztem wochenende gestern, mit einem erheblichen kraftaufwand, doch noch irgendwie abgeschlossen habe. viel arbeit, die zufriedenstellend beendet ist.

vier seiten habe ich aus zuvor achtundzwanzig rausgeschrieben, und tatsächlich ist das gut so. man glaubt es ja nicht, auch ich nicht, mitunter. dass kürzen nicht nur eine qual ist, ein schmerzliches geschehen, bei dem man viele kleine wendungen und mikro-storys auf ewig in den orkus schickt. ein verlust also, nur das. man kann es so sehen, ja, aber es ist, wie im grunde alles, eine frage der perspektive. man muss auch auf die klarheit sehen, die dabei entsteht. ein transparenz, die stehen bleibt im gekürzten text, so muss es gemacht sein. mutig und in großen zügen.

kürzen bläst luft in den text. das muss das erste sein und das letzte sein, immer. die luft.

eben habe ich das nächste kapitel zügig durchgepflügt. knapp zwölf seiten, ohne große probleme. jetzt sind es noch zehn. morgen oder samstag muss ich noch einmal da durch, nachschauen, ob ich nicht zu große löcher geschlagen habe. und egal, was ich dabei finde, eines weiß ich jetzt schon. das habe ich gesehen. emotional und sprachlich ist es ein gewinn.

alles, was ich gerade tue.

allerdings tut es weh, na gut. das ist so, das geht bis in die physis. immer wieder mal., immer öfter. so etwas gehört zum schreiben. dass es an die substanz geht, die eigene. das weiß ich schließlich nicht erst seit gestern.

ich versuche es also hinzukriegen, irgendwie. alles und immer wieder. mehr kann ich nicht tun.

bonding/156

so einfach, wie ich dachte, war es dann doch nicht heute. gearbeitet habe ich bis zur erschöpfung und darüber hinaus. eigentlich ja gestern schon, aber da konnte ich es noch nicht recht sehen. oder nicht zugeben, was weiß ich. jetzt bin ich einmal vor und einmal wieder zurück durch die mangel. so war es schon lange nicht mehr.

leider ist es dann ja so, dass ich nicht mehr erfassen kann, wie gut oder wie schlecht  das ergebnis ist. fertig bin ich nicht mit dem kapitel, das immerhin kann ich sagen. dennoch war das wohl ein heimlicher traum, auch wenn ich ihn vorsichthalber gar nicht erst ausformuliert habe, gestern. gehofft hatte ich schon.

als resultat sind zirka zehn seiten zu verzeichnen, die ich auf jeden fall noch einmal durchgehen muss. allzu schlecht werden sie nicht sein, auch wenn ich viel, unglaublich viel text radikal entfernt habe. ich hoffe das durchsehen klappt zum ende der kommenden woche, anders geht es ja nicht.

vielleicht sollte ich das spiel mit dem einen kapitel pro woche nicht ganz so erst betreiben. das aktuelle hatte achtundzwanzig, immerhin, und das kommende gerade mal zehn. so geht die rechnung nicht auf.

auch nicht auf geht meine überheblichkeit gegenüber meinem eigenen energielevel. es ist und bleibt kein spiel, das leben und erleben meiner romanmenschen zu gestalten.  und dann damit zu leben. nicht nur beim schreiben, auch danach muss ich ja damit leben. heute zum beispiel ist mir ein mensch gestorben, auch wenn es nicht überrschend kam. nicht mehr in der dritten überarbeitung.

das alles ist dennoch nicht ohne, nein.

bonding/155

ja doch, ich bin ja dabei. aber es gab da viel anderes, das zu erledigen war, gerade zum ende des monats. leckere, kleinteilige produktübersetzungen, zum beispiel. sowas hält ja gut in übung, von was auch immer. egal.

weil nun aber so viel anderes sich in den weg gedrängt hat, hänge ich mit der romanüberarbeitung jetzt schon ein wenig hinterher. das musste ich heute abend feststellen, nach zirka sechs stunden broterwerbstexterei, die mich noch dazu über die maßen geschlaucht hat. schlechte planung, das war die nächste erkenntnis. bei so viel durcheinanderüberarbeitung ist eine gut durchdachte durchmischung von absoluter bedeutung. in der hinsicht war die letzte woche deutlich besser als diese, das muss ich zugeben. egal.

es war dann also nach neun uhr abends, als ich mich doch noch endlich in den text begeben habe. vier oder fünf seiten, mehr nicht, grob durchgestutzt, ganz nach der devise: kürzen, kürzen, kürzen. weil das in den seltensten fällen großflächig funktioniert, aber höchstdringend sein muss, kann eben nur zeug herausgestutzt werden. ich entferne also teilsätze, hier und da, und schiebe alles neu zusammen. manchmal sind es auch nur einzelne worte, die wegfallen. das ist beeindruckend, mitunter, was sich durch das weglassen eines wortes ändert. egal.

am ende war ein anfang gemacht, und ich bin ziemlich zuversichtlich, morgen die gestutzten seiten zügig und gut in einen neuen fluss zu bringen. allzu große schwierigkeiten bestehen da akut nicht, das habe ich sehen können. so etwas kommt bestimmt noch, keine frage. aber derzeit tut das kürzen an sich schon das meiste. und sicher komme ich morgen noch ein paar seiten weiter, bevor es am montag wieder in die lohnarbeitswoche geht. ob ich allerdings das ziel, jede woche ein kapitel zu schaffen, erreichen kann?

egal.

bonding/154

es ist schon seltsam, von einem frischen, gerade im entstehen begriffenen text in einen anderen, irgendwie alten zurückzuspringen. und das nach ziemlich genau einem jahr. es gelingt recht gut, ich will nicht meckern. nach den ersten vierzehn seiten ist schon eine komplette seite gutgemacht. also gekürzt, denn kürzen ist das, worauf es jetzt ankommt.

dennoch ist es seltsam, gänzlich anders. fast ist es mir fremd, was ich da lese. (so schnell kann das gehen.) natürlich ist es relativ leicht, im moment zumindest, die ungefähr fünfte überarbeitung eines textes zu machen. viel leichter, auf den ersten blick, als einen ganz und gar neuen ansatz zu versuchen, zu wagen beinah. (ich weiß ich ja immer noch nicht so recht, was ich da auf die seite gelegt habe.) wobei jetzt, in dem alten text sicher noch etliche passagen kommen werden, die mich deutlich mehr fordern als das derzeitige kapitel, da bin ich ziemlich sicher.

aktuell kommt es mir ein wenig so vor, als würde der sehr reduzierte stil des neuen textes, um den ich mich nun seit wochen, monaten so sehr bemüht habe, den blick schärfen, um die ziemlich deutlichen längen des jetzigen textes erkennen zu können. es wäre gut und wirklich hilfreich, wenn sich das bewahrheiten könnte. vor allem, wenn es dann auch so bleiben würde. aber wenn nicht, naja. ich bin ja ohnehin keine ganz so schlechte kürzerin, das wird also auch so gehen. nur anstrengender wäre es dann wohl.

jede woche ein kapitel zu schaffen, das wäre schön. vielleicht gelingt mir das ja. aber vermutlich eher nicht, denke ich mal. so ehrlich will ich mit mir sein. es kann so viel dazwischenkommen. (und nein, ich hab jetzt nicht nachgeguckt und durchgezählt, wie lange ich dann brauchen würde. ich steh jetzt auch nicht mehr auf aus dem bett, um das zu machen. hoffe ich!)

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